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10. Öko-Milchviehtagung: Weidestrategien und der Umgang mit Kälbern

13.12.2019

Am 3. und 4. Dezember hatte die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen zu ihrer 10. Öko-Milchviehtagung nach Haus Riswick eingeladen. Tag 1, an dem es um die Trockenjahre 2018 und 2019 und entsprechende Anpassungsstrategien ging, lockt rund 90 Landwirte, Schüler und Berater nach Kleve. Die Themenschwerpunkte Weide und Kälberhaltung am zweiten Tag interessierten gut 100 Teilnehmer.


Dauerbrenner Klimaanpassung

Karl Werring, Präsident der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, und Gudrun Plesch, Landesvereinigung Ökologischer Landbau NRW, hießen die Biolandwirte und solche, die es eventuell noch werden wollen, sowie rund 20 Schülerinnen und Schüler der Ökoschule in Riswick willkommen. Sie honorierten die zehn Jahre Weideversuche auf Haus Riswick, die am Mittwoch Thema sein sollten.

Klimawandel in NRW

Ingo Wolff, LANUV, beschrieb die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft in NRW. Der Temperaturanstieg liege in NRW mit 1,6 °Kelvin über dem weltweiten Durchschnitt von 1 °Kelvin. "2018 hat es erstmals eine negative Wasserbilanz gegeben, der Boden hat nach wie vor Feuchtigkeitsdefizite", beschrieb er eine der negativen Auswirkungen der beiden Hitzesommer 2018/19. Wasserdefizit und Hitze, die den Tieren zu schaffen mache, erforderten entsprechende Anpassungsstrategien. "Optimal wäre jedoch ein ganz energischer Klimaschutz!", konstatierte Wolff. Auf der Internetseite des LANUV (www.lanuv.nrw.de) finde man unter dem Stichwort "Klima" jede Menge hilfreicher Fachinformationen auch zu Anpassungen an den Klimawandel.

Hubert Kivelitz und Dr. Edmund Leisen, Landwirtschaftskammer NRW, betrachteten rückblickend die Auswirkungen der Trockenheit auf Grünland, Luzerne und Kleegras und damit indirekt auf die Tiergesundheit. "Die Vegetationsperiode verlängert sich im Schnitt um 15 Tage, der Vegetationsstart liegt früher – damit werden die Gräser früher schnittreif", nannte Kivelitz einen positiven Effekt des Klimawandels für den Futterbau. Zehn Tage mehr Vegetationszeit könnten durchschnittlich 4 bis 6 dt mehr Ertrag bedeuten.

Allerdings schränkte Kivelitz ein, dass die Trockenheit den Pflanzenbestand im Grünland deutlich verändert und die Nutzungselastizität der Gräser eingeschränkt werde. Da werde es schwieriger, den richtigen Schnittzeitpunkt zu finden. "Sie sollten sich bezüglich der Schnittreife an phänologischen Aspekten orientieren und nicht am Kalender", empfahl er. Das Fazit des Referenten: "Das derzeitige Anbausystem muss nicht in Frage gestellt werden. Über die Wahl trockenheitstoleranter Sorten und optimierten Fruchtfolgesystemen, zum Beispiel dem Kleegras- und Luzerne-Anbau, lassen sich wieder neue Futterreserven schaffen."

Öko-Leitbetriebe in NRW

Dr. Edmund Leisen machte Werbung für das Projekt "Öko-Leitbetriebe in NRW", das nun im 27. Jahr laufe und an dem sich aktuell 170 Betriebe beteiligen. "Das Projekt schafft eine gute Vergleichbarkeit unter den Betrieben, die dabei helfen kann, betriebsindividuelle Entscheidungen darüber zu treffen, welches System wo am besten passen und was man am eigenen System verbessern könnte", so Leisen. So habe der Besuch von insgesamt 99 Betrieben in den beiden heißen Jahren unter anderem ergeben, dass die Milchkühe die Hitzeperiode besser vertragen hätten, als zunächst angenommen. Und es habe sich gezeigt, dass die Kurzrasenweide bei Sommertrockenheit Vorteile gegenüber der Umtriebsweide habe. "Auf der Kurzrasenweide lassen sich Niederschläge in einem ansonsten trockenen Sommer effektiver nutzen, wir haben eine höhere Flächenproduktivität ausgemacht. Und bei Nässe ist mehr Trittsicherheit gegeben", fasste Dr. Leisen zusammen.

Im Gegenzug weise die Umtriebsweide bei tiefer Durchwurzelung Vorteile bei Frühjahrstrockenheit auf. "Sie können als Betrieb an mehrjährigen Vergleichen der Weidesysteme teilnehmen, an Mischungsvergleichen bei Kleegras und Grünland und sich an Sammelbestellungen von Acker- und Grünlandsaatmischungen beteiligen", warb Leisen für eine Mitwirkung am Leitbetriebe-Projekt. Außerdem schicke er wöchentliche Rundschreiben an die Mitglieder mit der Zusammenfassung ebensolcher Erkenntnisse.

Dreimal Tipps aus der Praxis

Die drei Landwirte Lukas Nellessen, Christoph Hoffmanns und Bernd Volmers bewirtschaften Milchviehbetriebe an sehr unterschiedlichen Standorten. Dementsprechend verschieden kamen die Betriebe mit der Trockenheit der beiden letzten Jahre zurecht.

► Lukas Nellessen bewirtschaftet 100 % Dauergrünland auf flachgründigen Kalkböden in der Eifel. "Wir machen Vollweide im Sommer und Gras, Heu und Kraftfutter im Winter – also low cost, soweit das geht", so Nellessen. In den letzten Jahren wurde der Weideanteil erhöht. "Wir halten die Kurzrasenweide für das beste System auf unseren Flächen!" Dennoch hätten sich die Niederschlagsdefizite auch da bemerkbar gemacht. "Die waren schon nennenswert und nicht so, wie wir es von der normalen Sommertrockenheit an unserem Standort gewöhnt sind", so der junge Landwirt. Sollte der Trocken-Trend anhalten, wolle der Betrieb die Gülleausbringung auf Frühjahr und Herbst beschränken, um die Winterfeuchte auszunutzen für einen üppigen ersten Schnitt. "Die Quantität des ersten Schnitts gewinnt an Bedeutung", meinte er. Außerdem werden sie nur noch Ballensilage machen, da sie damit flexibler aufs Wetter und die Abreifestadien reagieren könnten. Der saisonale Abkalbeschwerpunkt liege im Herbst, die Trockensteher kämen auf die entfernter liegenden Weiden, nach dem dritten Schnitt werde nachbeweidet. "Und unsere Kühe werden in der Hochlaktation im Stall ausgefüttert", schloss Nellessen.

► Christoph Hoffmanns betreibt Ackerfutterbau auf seinen Flächen bei Bedburg-Hau, die voll unter Trockenstress litten. "Wir haben allerdings nicht viel anders gemacht als in den Jahren davor", so Hoffmanns. Er habe jedoch beobachtet, dass die Weide ertraglich deutlich schlechter weggekommen sei als der Ackerfutterbau. "Mais bauen wir komplett als Zweitfruchtmais an und perse wassersparend, indem wir danach zeitig Kleegras oder Landsberger Gemenge einsäen, das sowohl Wasser als auch Nährstoffe hält." Als mögliche Strategien des Betriebs gegen Dürre nannte er unter anderem eine hohe Nutzungsdauer der Milchkühe und den Verkauf weniger unproduktiver Fresser sowie die Ausdehnung der Weideperiode in den Winter.

► Bernd Vollmer bewirtschaftet in Rheda-Wiedenbrück Sandböden mit anstehendem Grundwasser. "Da wir auch Ackerbau haben, können wir die Zwischenfrüchte im Herbst gezielt nutzen", so Vollmer zu dem größeren Potenzial, das sein Betrieb nutzen kann. Die Zwischenfrüchte, die länger in den Herbst hinein wachsen, werden als Weide genutzt und erst danach umgebrochen. "Die Kühe fressen das sehr gut!", betont er. Und auch das Kleegras werde länger genutzt und erst später umgebrochen.

Für möglichst viel Ertrag von der Fläche säen Vollmers die Kleegrasmischung A7 plus Luzerne sowie Rotklee und das trockenheitsresistentere Knaulgras ein. "Wir mähen, wenn der Rotklee blüht", so Bernd Vollmer zu dem optimalen Zeitpunkt für den ersten Schnitt, der viel Menge bringen müsse. Für einen guten Start der Luzerne, die einen hohen pH-Wert benötigt, kalke er regelmäßig den Boden auf. "Und um die Kühe trotz des Futtermangels satt zu bekommen, haben wir in diesem Jahr Stroh, gemischt mit Hafer, beigefüttert und die Rationen mit Frischgras gestreckt", ergänzte der Landwirt zu dem Problem, die Flächen nicht ausreichend beweiden zu können. "Das Melken geht jedenfalls schneller, wenn man Stroh zufüttert", nahm Bernd Vollmer die Folgen der Trockenheit recht gelassen.

Quelle: Meike Siebel, LZ Rheinland Nr. 48/2019, 12. Dezember 2019


Weidestrategien und der Umgang mit Kälbern

Der Seminarraum des Versuchs- und Bildungszentrums Landwirtschaft Haus Riswick bot nur noch wenige freie Plätze. Eine Vielzahl Betriebsleiter, Spezialberater, Herdenmanager und Fachschüler hatten vergangenen Mittwoch den Weg nach Kleve gefunden, um sich weiterzubilden. Muttergebundene Aufzucht, Kälberhaltung auf der Kurzrasenweide und ein Einblick in das Obsalim-Verfahren standen auf der Tagesordnung des zweiten Tages der Öko-Milchviehtagung letzte Woche Mittwoch.

Mechthild Knösel vom Hofgut Rengoldshausen in Überlingen ist Pionierin auf dem Gebiet der muttergebundenen Kälberaufzucht. Das Verfahren ermöglicht Milchviehhaltern, die Kälber an ihren Müttern aufzuziehen. Zwei Gründe trieben Knösel an, ihre Aufzucht umzustellen: Zum einen war sie die Kälberkrankheiten leid, zum anderen wollte sie ihren 50 Milchkühen gönnen, ihre Kälber aufzuziehen.

Nach der Kalbung bleiben auf dem Betrieb Knösel Kuh und Kalb einen bis zwei Tage separiert zusammen, um eine Bindung aufzubauen. Anschließend verbleiben sie drei Monate in einer Mutter-Kalb-Gruppe. Laut Knösel werden die Muttertiere von ihren Kälbern nicht leer getrunken. "Die Kühe werden trotzdem zweimal täglich gemolken", erklärte die Landwirtin. Die Entwöhnung beginne mit etwa zwölf Wochen, dann kämen die Kälber nur noch zweimal täglich, später einmal zur Mutter. Vollständig abgesetzt seien sie im Alter von 16 Wochen. Mechthild Knösel zeigte sich begeistert von der muttergebundenen Aufzucht: "Die Biestmilchgabe ist immer gewährleistet und das Kalb erleidet keinen Stress durch Umstallung oder ähnliches", nannte sie zwei Vorteile. Weiterhin habe sie festgestellt, dass die jungen Tiere ihre Mutter nachahmen und bereits sehr früh Grundfutter aufnehmen. Auch den sozialen Aspekt stellte die Pionierin heraus: Die Jungtiere kennen von Beginn an den Herdenverband und ließen sich viel besser integrieren. "Ich kenne keinen Durchfall, keine Atemwegsinfektionen oder Nabelerkrankungen mehr", schloss Knösel ihren Vortrag. "Die Tiere erreichen gute Tageszunahmen und keine Wachstumseinbrüche nach dem Absetzen."

Fütterung beobachten

Die Landwirtin aus Überlingen referierte anschließend zum Thema Obsalim. Die "Obsalim-Methode" wurde vom französischen Tierarzt Dr. Bruno Giboudeau für Kühe, Schafe und Ziegen entwickelt. Obsalim steht für "observation d‘alimentation", also die Beobachtung der Fütterung. Knösel zeigte sich beeindruckt von dieser Art Fütterungsberatung: "Durch das genaue Beobachten äußerlich sichtbarer Merkmale am Tier kann man sehr differenzierte Rückschlüsse auf die Fütterung, die Futterverwertung und den aktuellen Stoffwechselzustand ziehen."

Auf 61 spielkartengroßen Karten sind mögliche Symptome abgebildet und beschrieben, etwa aufgedunsene Augenlider, unscharfe Fellfleckenkonturen oder klebrige Nase. Die Karten haben unten Punktewertungen für verschiedene Kriterien, wie Energieversorgung der Kuh, Energieversorgung der Mikroorganismen oder Pansenstabilität. Die Punkte aller zutreffenden Symptome werden miteinander verrechnet. "Die Methode gibt dem Landwirt ein eigenständiges Werkzeug an die Hand, mit dem er ohne Laboranalysen des Futters oder der Milch zeitnah die Wirkungen beobachten und für die Feinanpassung in der Fütterung nutzen kann", warb Knösel für die Methode. Sie sei beeindruckt von ihren Erfahrungen in der praktischen Anwendung in ihrer eigenen Herde. "Ich sehe großes Potenzial in der Methode, sowohl für ökologisch als auch konventionell wirtschaftende Betriebe."

Kurzrasenweide mit Kälbern

Für Milchkühe ist die Kurzrasenweide ein bewährtes Weidesystem, um gleichzeitig hohe tierische Leistungen und eine große Flächenproduktivität zu erzielen. Ob dieses Weidesystem auch mit Kälbern und Jungrindern erfolgreich praktiziert werden kann, wurde im Ökobetrieb von Haus Riswick getestet. Anne Verhoeven, Landwirtschaftskammer NRW, stellte hierzu Versuchsaufbau und Ergebnisse vor.

Seit 2015 werden Weideversuche mit jährlich 12 bis 14 Kälbern nach einer dreimonatigen Aufzuchtphase ab dem vierten Lebensmonat nach dem ersten Schnitt ab Mitte Mai durchgeführt. Das Alter der Versuchstiere lag bei Weideauftrieb im Durchschnitt bei 145 Tagen mit einem mittleren Gewicht von 166 kg. Die täglichen Zunahmen der Kälber während der vorhergehenden dreimonatigen Aufzuchtphase lagen im Schnitt bei etwa 850 g. Die Tiere wurden in allen Versuchsjahren phytomedizinisch-homöopathisch gegen Endoparasiten behandelt. Hierzu viel die Wahl auf Abrotanum, den Korbblütler Eberraute. "Dieses Mittel wurde den Kälbern zu Weidebeginn und weiterhin monatlich bis zum Weideabtrieb jeweils in Form einer fünftägigen Kur über die Tränke verabreicht", erläuterte Verhoeven. In allen Jahren stand eine Dauergrünlandfläche von 4 ha zur Verfügung, zur Unterteilung der Fläche in Weide- und Schnittbereich wurde ein mobiler Elektrozaun verwendet. Die angestrebte Wuchshöhe lag zwischen 5 und 7 cm. Die Tiergewichte wurden mittels einer stationären elektronischen Waage auf der Weide ermittelt.

Im Ergebnis zeigte sich, dass die Absetzkälber zunächst sehr verhalten auf der Weide starteten. "Hier empfehle ich gegebenenfalls ein zusätzliches Weideangebot bereits während der Aufzuchtphase als Weidegewöhnung und eine energetische Unterstützung zu Beginn der Weideperiode von 2 kg Kraftfutter je Tier und Tag", so die Referentin. Auf einen zunächst deutlichen Abfall der Tageszunahmen folgten kompensatorische Wachstumsspitzenleistungen. Im Durchschnitt der Versuchsjahre konnten beachtliche mittlere tägliche Zuwachsleistungen von 800 g erzielt werden. "Es stellte sich jedoch auch heraus, dass der Zuwachs der Tiere auf der Weide stark witterungsabhängig ist", fügte Verhoeven hinzu. "Hitzeperioden im Sommer und nasskühle Herbstwitterung bremsen den Zuwachs." Bei ausgefeiltem Weidemanagement lagen die Weideverluste auf der Kurzrasenweide mit Kälbern bei 25 bis 30 %.

Als Fazit stellte Verhoeven heraus, dass Kälberaufzucht auf der Kurzrasenweide sehr gut möglich und in Abhängigkeit betriebsindividueller Voraussetzungen auch sehr wirtschaftlich sein kann. "Als besonders wichtig zum Gelingen sehe ich die regelmäßige Endoparasitenbehandlung und die Kompensation des Energiedefizits zu Weidebeginn!", so Verhoevens Empfehlung.

Erfahrungen aus der Praxis

Von einem speziellen Problem in der Weidehaltung berichtete Landwirt Gunnar Lantzsch aus Forchheim/Sachsen. Bei ihm gehen die Kälber ab der zweiten Lebenswoche auf die Weide, erhalten Vollmilch ad libitum und werden zugefüttert. Als Sonnen- und Witterungsschutz hat er Großraumiglus auf die Weiden gestellt. "Leider musste ich feststellen, dass die Tiere mit mehr infektiösen Lungenerkrankungen zu kämpfen haben als vorher bei reiner Stallhaltung. Ich führe das auf die Iglus zurück. Wider Erwarten verkriechen sich bei starker Sonneneinstrahlung und Hitze alle Kälber in den Iglus, was zu katastrophalen Luftverhältnissen führt", berichtete der Praktiker. Hier suche er noch nach einer anderen Lösung. Im Großen und Ganzen sei er jedoch mit dem Erscheinungsbild der sechs bis zwölf Wochen alten Kälber sehr zufrieden, insbesondere mit der Bemuskelung. Außerdem stellte er die positive Außenwirkung heraus. "Es vergeht kaum eine Woche, an dem die Kälber keinen Besuch eines Kindergartens bekommen", freute der Landwirt sich.

Quelle: Tina Ziemes, LZ Rheinland Nr. 48/2019, 12. Dezember 2019

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