Was braucht Wassergeflügel?
17.04.2024
Was brauchen Ente und Gans? Das Netzwerk Fokus Tierwohl hat über die tiergerechte Haltung von Wassergeflügel informiert.
Was brauchen Ente und Gans? Das Netzwerk Fokus Tierwohl hat über die tiergerechte Haltung von Wassergeflügel informiert.
Wie kann die Haltung von Puten mit intakten Schnäbeln gelingen? Damit beschäftigte sich das dreijährige Modell- und Demonstrationsvorhaben (MuD) Projekt #Pute@Praxis. Ende November fand in Haus Düsse die Abschlussveranstaltung des Projektes statt.
In der Masthühnerhaltung ist vor allem das Thema Darmgesundheit von Bedeutung, denn der Darm nimmt eine zentrale Funktion ein. Um die Entwicklung des Darms und die Darmgesundheit zu fördern und zu unterstützen, gibt es unterschiedliche Futterzusatzstoffe oder Ergänzungsfuttermittel.
Zur Senkung der Futterkosten in der Futterration ist Rapsextraktionsschrot anstelle von Sojaextraktionsschrot eine gute Alternative. Vor allem für regionale Erzeuger mit Direktvermarktung stellt der Einsatz von heimischen Produkten in der Ration eine gute Vermarktungsstrategie dar.
In der Schlachterei vom "Gänsepeter" am Gillbach in Rommerskirchen-Ramrath werden neben dem eigenen Geflügel auch die Hühner von Berufskollegen geschlachtet, verpackt und auf Wunsch zu Suppe oder Frikassee im Glas verarbeitet.
Dachten Geflügelhalter und Insider der Branche noch vor wenigen Jahren, mobile Geflügelställe seien nur ein vorübergehender Trend, setzt sich das Interesse und der Bedarf vor allem beim klassischen Direktvermarkter weiterhin und stetig wachsend fort.
Jasmin und Josef Leinen bewirtschaften seit dem Jahr 2022 den ersten Bio-Junghennenaufzuchtstall in Rheinland-Pfalz. Das Ehepaar setzt auf ein konsequentes Management mit dem Ziel, den Küken einen optimalen Start in ihr weiteres Leben als Legehennen zu ermöglichen.
Auf dem Betrieb der Familie Haver-Rassfeld wird deutlich, dass hier Tierwohl an erster Stelle steht. Wie in freier Wildbahn üblich, laufen die schwarzen Puten über die Wiese und unter den dichten Pappelplantagen entlang. Wie kann die Freilandhaltung von Puten und Hähnchen gelingen?
Am 2. Juni fand in Ahlen die Eröffnung der ersten Biobrüterei in NRW statt. Ein klares Zeichen der ab-ovo GmbH, sich verstärkt dem Biogeflügelmarkt zu widmen, der sich auch in den nächsten Jahren weiterhin positiv entwickeln wird.
In einem dreijährigen Projekt wurde eine neue Rasse gezüchtet: die Robustpute. Die Tiere sind einfach zu halten und ideal für kleinere Betriebe und Direktvermarkter, die sich damit ein weiteres Standbein aufbauen können.
Das Zweinutzungshuhn war nur eines der vielen Themen, die am 19. April mit rund 37 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf dem Bio-Geflügeltag der Landwirtschaftskammer NRW auf Haus Düsse besprochen wurden.
Wie können die Tiere in Mobilställen vor Infektionen und Tierseuchen geschützt werden und wie wird der Mobilstall optimal gereinigt und desinfiziert? Antworten auf diese Fragen gab es in einer Online-Veranstaltung im Rahmen des Netzwerks Fokus Tierwohl.
Viele Betriebsleiter, die Hühner in Mobilställen halten, stellen sich unter anderem die Frage, wo die meiste Arbeit auf dem Betrieb anfällt und welche Arbeitsschritte effizienter gestaltet werden könnten.
Am 3. November fand eine Info-Veranstaltung zur Bio-Geflügelhaltung bei Thönes Naturverbund in Wachtendonk statt. Interessierte Landwirtinnen und Landwirte konnten sich umfassend über die regionale und ökologische Erzeugung von Hähnchen und Puten informieren.
Das Geflügelpest-Geschehen in den Wildvogelbeständen ist über die Sommermonate nie ganz zum Erliegen gekommen. Mittlerweile gibt es in NRW auch wieder Fälle der Aviären Influenza, die zur besonderen Vorsicht mahnen.