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Hühnerküken, Foto: © BLE/ Bonn, Thomas Stephan

Ländererlasse regeln Kükenzukauf und Besatzdichte in der Aufzucht


28.07.2016

Die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern haben im Juli 2016 jeweils einen Erlass zu den Anforderungen in der Aufzucht von Bio-Küken inklusive der dort maximal erlaubten Besatzdichten verabschiedet. Der NRW-Erlass ist ab dem 1. Oktober 2016 rechtsgültig.

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Auch ein Wintergarten steht ihnen zur Verfügung

Jetzt auf Öko-Putenhaltung umstellen?


01.03.2016

Im Januar fand die Generalversammlung der Putenerzeugergemeinschaft Münsterland statt. Die Mitglieder nutzten die Veranstaltung, um sich eingehend über die Grundlagen der Bio-Putenhaltung zu informieren. Was dabei zu beachten ist, erläuterten Annette Alpers, Naturland Fachberatung, und Jutta van der Linde, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen den anwesenden Putenhaltern.

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Huhn im Nest, zwei Eier sichtbar
Foto: © BLE/ Bonn, Dominic Menzler

Geschlechtsbestimmung im Ei löst das Problem nicht


24.02.2016

Die Geschlechtsbestimmung im Ei stellt nach Überzeugung der Ökologischen Tierzucht g GmbH (ÖTZ) keine sinnvolle Lösung für das Problem der Tötung männlicher Küken aus der Legehennen-Brüterei dar. Die ÖTZ kritisiert, dass die damit einhergehenden strukturellen Veränderungen dem ökologischen Geflügel-Bereich schaden und die Bemühungen um eine ökologische Zucht in Richtung Zweinutzungsrassen torpedieren.

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Weiße Mastputen vor Mobilstall, Foto: Geflügel im Freiland, Foto: © BLE/ Bonn, Thomas Stephan

Zucht von Ökoputen - Wo Bio draufsteht, soll Bio drin sein!


10.11.2015

Soll die Ökoputenfleischerzeugung aber wachsen und so den Bedarf decken, ist es vor allem für größere Betriebe noch nicht möglich, ganz auf Linien aus konventioneller Haltung zu verzichten. Das Bestreben der Ökoverbände, von der Zucht über die Haltung, Fütterung, Produktqualität bis hin zur Vermarktung durchgängig die Einhaltung ökologischer Richtlinien zu sichern, ist verständlich und zu unterstützen. Bevor dieses Ziel erreicht ist, muss noch einiges an Zuchtarbeit geleistet werden.

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Im kleinen Feststall wurden die Hähnchen bislang gemästet, hier findet nun die Voraufzucht bis zur 5. Woche statt

Mobile Geflügelställe bei Direktvermarktern im Trend


05.10.2015

Dachten Geflügelhalter und Insider der Branche noch vor wenigen Jahren, mobile Geflügelställe seien nur ein vorrübergehender Trend, setzt sich das Interesse und der Bedarf vor allem beim klassischen Direktvermarkter weiterhin und stetig wachsend fort. So hat sich auch der Biohof der Familie Overesch in Steinfurt ebenfalls ein solides Standbein damit aufgebaut. Zu den mittlerweile fünf Weiland-Ställen mit je 225 Biohennen kam kürzlich ein neues Hähnchenmobil der Firma Farmermobil hinzu.

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Ralf Winkler ist Leiter der biologischen Landwirtschaft des Kiebitzhofes.
Fotos: DGS, 40/2014

Rote Vogelmilbe systematisch bekämpfen


07.11.2014

Ralf Winkler betreut auf dem Kiebitzhof in Gütersloh zusammen mit seinem Team 15 000 Legehennen - kein kleiner Bestand für einen Biolandbetrieb. Die Autorin Elisabeth Spiwoks von der Hochschule Osnabrück hat nachgefragt, wie auf diesem ökologisch wirtschaftenden Legehennenbetrieb die Rote Vogelmilbe in Schach gehalten wird.

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Grelier Bronzés 708

Forschungsreport Spezial 2013: Auf gesunden Füßen ab ins Grüne?


01.07.2014

Die Haltung von Mastputen nach Öko-Standards unterscheidet sich deutlich von der konventionellen Putenmast. Bei letzterer ist die Besatzdichte, angegeben in Lebendmasse pro Quadratmeter Stallfläche, mehr als doppelt so hoch wie im Ökolandbau. Hinsichtlich der Herdengröße sind bei konventioneller Haltung keine Obergrenzen vorgegeben. Trotz der strengeren Ökovorschriften, problemlos ist die Putenhaltung auch hier nicht.

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Foto: Jutta van der Linde, LWK NRW

Mit naturnahen Produkten gesündere Hähnchen


02.01.2014

Die konventionellen Hähnchenerzeuger haben sich zum Ziel gesetzt, den Antibiotikaeinsatz in der Aufzuchtperiode in den nächsten Jahren erheblich zu senken. Dabei gilt es, die vielzähligen Einflussfaktoren optimal zu gestalten, um den Tieren einen guten Lebensraum zu bieten. Ein erfolgversprechender Ansatzpunkt, der auch für Öko-Betriebe interessant sein dürfte, ist in Haus Düsse untersucht worden. Mit Hilfe naturnaher Produkte sollten die hähncheneigenen Abwehrkräfte mobilisiert werden und so Krankheitseinbrüche vermieden oder zumindest abgemildert werden.

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