Köln-Auweiler
Einfluss von differenzierter Fruchtfolgegestaltung und Nährstoffversorgung auf die Erträge und Qualitäten der angebauten Früchte, die Pflanzengesundheit, die Bodenstruktur sowie die Nährstoffbilanzen und die Wirtschaftlichkeit.
1. Faktor Fruchtfolge:1 Stufe:Weizen+US, Möhren+ZF, Ackerbohnen/Erbsen+ZF, Weißkohl+ZF, Kartoffeln2 Stufe:Weizen+US, Kartoffeln, Winterroggen+US, Kleegras, Sellerie2. Faktor Feldfrucht3 Faktor Düngung:1 Stufe: ohne Düngung2 Stufe: N Zusatzdüngung zu Kohl, K zu Möhren und Weißkohl (30% des Bedarfs), Einsatz von Bodenverbesserern (Gesteinsmehl)
2001
Dieser langjährig angelegte Versuch lässt erst nach mindestens einer Fruchtfolgerotation Ergebnisse über die Auswirkungen der Fruchtfolgegestaltung zu. Im Ergebnissbericht finden sie erste Teilergebnisse.