LVG Köln-Auweiler
Einfluss von differenzierter Fruchtfolgegestaltung und Nährstoffversorgung auf die Erträge und Qualitäten der angebauten Früchte, die Pflanzengesundheit, die Bodenstruktur sowie die Nährstoffbilanz und die Wirtschaftlichkeit.
1. Faktor: FruchtfolgeFruchtfolge 1: Weizen+ US, Möhren+ ZF, Ackerbohnen/Erbsten, Weißkohl + ZF, KartoffelnFruchtfolge 2: Weizen+US, Kartoffeln, Winterroggen, Kleegras, Sellerie2. Faktor: Feldfrüchte3. Faktor Düngung1. Stufe: ohne Düngung2. Stufe: FF1: N-Zusatzdüngung zu Kohl (80 kg/ha), K zu Möhren und Weißkohl 30% des BedarfsFF2: Einsatz von Bodenverbesseren (Gesteinsmehl)
2000
Dier langjährige, 1999 angelegte Versuch lässt erst nach mindestens einer Fruchtfolgerotation Ergebnisse über die Auswirkungen der Fruchtfolgegestaltung zu. Nach zwei Jahren können nur Teilergebnisse dargestellt werden.