Aktueller Inhalt:

Projekt

Auftreten von Kleekrankheiten und Anzeichen von Kleemüdigkeit

Projekt

Leitbetriebe ökologischer Landbau in NRW

Beschreibung

Kleemüdigkeit kann zu erheblichen Ertragseinbußen führen. Zur Vorbeugung sollte nach Lietraturangaben der Kleegrasanteil nicht über 25% liegen. In den meisten Futterbaubetrieben bildet Rotkleegras 33-40% der Fruchtfolge. Fragestellung:In welchem Umfang tritt Kleemüdigkeit auf? Welchen Einfluss hat der Fruchtfolgeanteil von Kleegras auf jeder einzelnen Fläche?Gibt es Unterschiede in der Sortenwahl?

Versuchsaufbau

Untersuchungsumfang: 400 Kleegrasflächen auf 53 Betrieben

Versuchsjahr

2004

Ergebnis

Kleekrebsbefall konnte bei den Bonituren der letzten zwei Jahre nicht festgestellt Auf Lehmböden wurde Kleemüdigkeit nicht festgestellt. Auf Sandböden könnte Kleemüdigkeit auf älteren Bio-Betrieben die Entwicklung der Rotkleegrasbestände beeinträchtigt haben.

Ergebnisbericht

 Ergebnisbericht als PDF

Ansprechpartner

Dr. Leisen, Edmund
Abteilung: FB 53
Aufgaben: Versuchswesen Futterbau, Milchvieh
0251 2376 594
0251 2376 19594
E-Mail: Edmund.Leisen@lwk.nrw.de
Telefon: 0251 2376 594

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