Die Zahl von Städten und Gemeinden, die ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Gästen in ihren Einrichtungen und bei Veranstaltungen eine qualitativ hochwertige und nachhaltige Verpflegung anbieten möchten, wächst kontinuierlich. Lebensmitteln aus ökologischem Landbau kommt dabei eine zentrale Rolle zu, denn sie werden nicht nur umweltverträglich produziert und schonend verarbeitet, sie sind auch schmackhaft und gesund.
Welche Vorteile bringen die Beschaffung und der Einsatz von Bio-Lebensmitteln für kommunale Einrichtungen? Wie können Kommunen in NRW bei Beschaffung und Verwendung von Bio-Lebensmitteln vorgehen? Und wo bekommen interessierte Kommunen Unterstützung bei der Umsetzung? Diese Fragen stehen im Fokus unserer Veranstaltung. Wir lassen Experten zu Wort kommen, stellen erfolgreiche Praxis-Beispiele vor und geben in verschiedenen Foren die Gelegenheit zum fachlichen Austausch.
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Personen, die mit der Beschaffung und dem Einsatz von Lebensmitteln in der kommunalen Verpflegung befasst sind, also an politische Entscheidungsträger, Vergabestellen, Beschaffungsverantwortliche in der Verwaltung und Küchenleitungen. Eingeladen sind aber auch alle anderen Akteure, die an einer Ausweitung des Bio-Außer-Haus-Marktes in Nordrhein-Westfalen interessiert sind.
"NRW kocht mit Bio" ist eine Initiative des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MULNV) und wird vom Beratungsunternehmen a’verdis aus Münster umgesetzt. Angesprochen werden alle Akteure des Bio-Außer-Haus-Marktes in NRW. Neben Netzwerkveranstaltungen für Küchen, Lieferpartner und Multiplikatoren gibt es Weiterbildungsangebote für Fachlehrer an Berufskollegs und individuelle Beratungsangebote Küchen.
Kontakt für Rückfragen und Anmeldung | Melanie Fülles, Tel.: 0251 980-1222, E-Mail: melanie.fuelles@a-verdis.com Eva Schlüter , Tel.: 0251 980-1220, E-Mail: eva.schlueter@a-verdis.com |
Programm und Anmeldung als PDF
Quelle: Pressemitteilung des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MULNV), 25. Juli 2017