Vom 1. September bis 16. September finden in diesem Jahr die Aktionstage Ökolandbau NRW statt. "Türen, Hof- und Stalltore auf!" heißt es, wenn Bio-Höfe, der Naturkosthandel, Bio-Bäcker und -Metzger, Gastronomie und weitere Institutionen ihre Betriebe für interessierte Besucher öffnen. Zwei Wochen lang zeigt die Bio-Branche aus Nordrhein-Westfalen, was sie für Verbraucherinnen und Verbraucher zu bieten hat.Landesweit sind über 250 Veranstaltungen geplant, darunter Hoffeste, Schaukoch-Aktionen, Kultur-Events,Hof- und Feldführungen, Verkostungsaktionen oder Veranstaltungen in Kantinen und Restaurants.
Initiatoren der landesweiten Aktionstage sind die ökologischen Anbauverbände Bioland, Biokreis, Demeter und Naturland sowie die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.
Offiziell eröffnet werden die Aktionstage am Sonntag, den 2. September im niederrheinischen Kamp-Lintfort. Dort, auf dem Biolandhof Frohnenbruch der Familie Bird, findet ein großes Hoffest statt, zu dem zahlreiche Besucher erwartet werden. Prominenz aus Politik und Landwirtschaft, darunter auch NRW-Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Christina Schulze Föcking werden an diesem Tag vor Ort sein.
Regionale und biologisch erzeugte Lebensmittel gewinnen immer mehr an Beliebtheit und Vertrauen. "Zahlreiche Bio-Höfe in NRW öffnen deshalb in diesen Tagen ihre Türen und Hoftore und geben so den Besuchern die Gelegenheit, hinter die Kulissen von Bio und Öko zu schauen", versprechen die Initiatoren der zweiwöchigen Informationskampagne. Dabei soll in diesem Jahr das Thema "Bio-Milch" bei vielen Aktionen besonders hervorgehoben werden.
Weitere Informationen zu den Aktionstagen mit allen Terminen sind auf der Internet-Seite www.oekolandbau-nrw.de zusammengefasst. Dort finden Verbraucherinnen und Verbraucher auch viele Hintergrundinformationen und Kontaktadressen zum Ökolandbau in NRW.
Initiatoren der Aktionstage sind die Ökologischen Anbauverbände in NRW - Bioland, Naturland, Demeter, Biokreis und die Landwirtschaftskammer NRW. Die Kampagne wird vom Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MULNV) gefördert.
Quelle:TK-SCRIPT Medien & Public Relations, 09. April 2018