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Die Initiative "BioBitte"

11.03.2020

Bio ist gut für die Umwelt! Deshalb gilt es, die ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft weiter zu stärken und auszubauen. Ziel der Initiative BioBitte ist es, den Bioanteil in der öffentlichen Außer-Haus-Verpflegung auf 20 Prozent und mehr zu steigern. Mit passenden Angeboten unterstützt BioBitte Akteure aus Politik, Verwaltung und Praxis dabei, den Anteil ökologisch erzeugter Produkte in der öffentlichen Verpflegung zu erhöhen.

Antworten auf die wichtigsten Fragen

Was will BioBitte erreichen?

Gemeinsam mit Akteuren vor Ort hat die Initiative BioBitte das Ziel, den Bioanteil in öffentlichen Küchen auf 20 Prozent und mehr zu steigern. Denn: Öffentliche Einrichtungen wie Kindertagesstätten, Schulen, Seniorenheime und Krankenhäuser sowie Behördenkantinen haben relevanten Einfluss auf die Nachfrage nach ökologischen Erzeugnissen. BioBitte ist eine Maßnahme Im Rahmen der Zukunftsstrategie ökologischer Landbau (ZöL), die den Anteil der ökologisch bewirtschafteten Fläche in Deutschland bis zum Jahr 2030 auf 20 Prozent erhöhen will.

Wen will BioBitte erreichen?

Die Initiative BioBitte richtet sich an öffentliche Einrichtungen wie Kindertagesstätten, Schulen, Seniorenheime, Krankenhäuser und Behördenkantinen, aber auch an das Beschaffungswesen von öffentlichen Veranstaltungen und Märkte. Die Angebote der Initiative adressieren sowohl die politisch Verantwortlichen, die Leitung von Behörden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Fach- und Vergabereferaten als auch die Küchenleitungen.

Warum ist Bio wichtig?

Die Stärkung und der Ausbau der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft ist wichtig, um die Umwelt zu schützen. Mehr Biolebensmittel in öffentlichen Einrichtungen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, die Klimaschutzziele der Bunderegierung zu erreichen. Denn: Der ökologische Landbau schont unsere Böden, wahrt die Artenvielfalt, stärkt die Biodiversität und verzeichnet in der Regel geringere CO2-Emmisionen. Gleichzeitig achten Biobetriebe auf eine artgerechte Tierhaltung und arbeiten nachhaltig, indem sie die natürliche Produktivität beibehalten und einen ressourcenschonenden Umgang mit unserer Umwelt leben. Mehr noch: Bio stärkt langfristig die regionale Landwirtschaft und damit auch die Wirtschaft.

Quelle: www.oekolandbau.de, 12. Februar 2020

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