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Bio-Höfe setzen auf Biodiversität

16.10.2020

Vier Kurzfilme portraitieren Bio-Höfe aus NRW, die aktiv gegen den Verlust der Artenvielfalt wirtschaften.

Weltweit sind sich Fachleute und Forscher einig: Wir erleben derzeit den größten Artenschwund seit dem Aussterben der Dinosaurier. Die Ursachen sind menschengemacht. Flächenverbrauch, Umweltverschmutzung und eine Intensivierung der Landwirtschaft haben zum Artensterben in der Pflanzen- und Tierwelt geführt. Grund genug für die UN, das Jahr 2020 zum Jahr der Biodiversität zu erklären.

Viele ökologisch wirtschaftende Landwirtschafts- und Gartenbaubetriebe wollen ihre Bemühungen zum Schutz der Natur und der Biodiversität intensivieren. Biobetriebe sind schon auf Grund Ihrer besonderen Wirtschaftsform und ihrer verbandlichen Regeln und Vorschriften zum Arten- und Naturschutz verpflichtet. Doch immer mehr gehen noch einen Schritt weiter. Am Beispiel von vier Betrieben aus Nordrhein-Westfalen zeigt die Landesvereinigung Ökologischer Landbau NRW (LVÖ), wie sich Ökobetriebe für die Biodiversität einsetzen. Vier Beispiele, in Kurzfilmen vorgestellt, die im Spätsommer 2020 im Rahmen der Aktionstage Ökolandbau NRW entstanden.

Die vier Filme richten sich an ein breites Publikum, sind aber auch geeignet, Fachleuten, und vor allem Landwirtschafts- und Gartenbaubetrieben Möglichkeiten der praktischen Umsetzung von Biodiversitäts- und Naturschutzmaßnahmen nahezubringen.

Die Filmbeiträge sind alle über Youtube zu sehen. Der einfachste Weg zu den vier Filmen führt über die Internetplattform www.oekolandbau-nrw.de.

Hier finden Sie auch viele Fakten und Hintergrundinfos zum Ökolandbau in NRW. Besuchen und folgen Sie uns auch auf Instagram www.instagram.com/oekolandbau_nrw und facebook www.facebook.com/oekolandbauNRW 

Ansprechpartnerin:

Ute Rönnebeck, Vorstand der LVÖ und Geschäftsführerin von Demeter NRW
Tel.: 02302 915218
E-Mail: Ute.Roennebeck@demeter-nrw.de 

Initiator der Aktionstage ist die Landesvereinigung Ökologischer Landbau NRW e.V. (LVÖ), die Landwirtschaftskammer NRW und das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (MULNV). Die Kampagne wird vom MULNV gefördert.

Quelle: Pressemitteilung TK-SCRIPT Medien & Public Relations, Bonn, 14. Oktober 2020

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