Drei Bio-Bäuerinnen und -bauern aus Bayern und Nordrhein-Westfalen sind für die Umstellung ihres landwirtschaftlichen Betriebs auf Ökolandbau ausgezeichnet worden.
In Brüssel soll bei laufenden Beratungen von EU-Agrarrat, -Parlament und -Kommission eine politische Einigung zur Gemeinsame EU-Agrarpolitik (GAP) für die Zeit von 2023 bis 2027 erreicht werden. Die GAP-Milliarden bestimmen maßgeblich mit, welche Landwirtschaft sich für die Bäuerinnen und Bauern lohnt und ob Klima- und Umweltziele erreicht werden können.
Die Schlussfolgerungen des EU-Agrarrates für ein europäisches „Tierwohlkennzeichen“ kommentiert Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW).
Die offiziellen Öko-Zahlen bestätigen: 2019 ergriffen erneut viele Bauern und Lebensmittelunternehmen überall in Deutschland die Bio-Chance und bauen so Landwirtschaft und Ernährung um. Peter Röhrig, Geschäftsführer des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), kommentiert.
Innovatives Querdenken scheint Krispijn van den Dries in die Wiege gelegt: Schon sein Großvater war Pionier mit Gemüsebau im Noordoostpolder. Vater Digni van den Dries war 1990 einer der ersten, der auf Bioanbau umstieg. Heute führt die dritte Generation im Nordwesten der Niederlande den Demeter-Betrieb.
Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, Vorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), kommentiert den Nitratbericht 2020 der Bundesministerien für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie für Ernährung und Landwirtschaft.
Die Landesregierung will die Vermarktung von Öko-Lebensmitteln in der Außer-Haus-Verpflegung (AHV) fördern und hat deshalb im Januar 2019 das Projekt "NRW kocht mit Bio" gestartet. Innerhalb verschiedener Module wurden Coachings für Küchen sowie Vernetzungsveranstaltungen im AHV-Bereich und Fortbildungen an Berufskollegs angeboten.
Dieser Slogan, der den Flyer und die Internetseite des Hofs Alpermühle ziert, ist Programm: 1986 beginnen Mechthild und Andreas Klose mit der Freilandhaltung von 300 Legehennen, sechs Jahre später stellen sie ihren Betrieb in Nümbrecht-Schönthal im Bergischen Land auf Ökolandwirtschaft um und schließen sich dem Naturland-Verband an.
Der Deutsche Umweltpreis wartet in diesem Jahr mit einer Besonderheit auf: Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) würdigt Dr. Martin Sorg (65, Krefeld) mit einem Ehrenpreis. Der Insektenkundler war maßgeblich an Untersuchungen beteiligt, die vor dem Verlust der Artenvielfalt warnten.
Der Vorsitzende des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, kommentiert die Roadmap für die Ausarbeitung des neuen Bio-Rechts in Zeiten der Corona-Krise.