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Öko-Wintergerstensortenversuch: Gute Erträge auch in diesem Jahr

12.08.2022

Aufgrund der gestiegenen Nachfrage aus der Praxis - bedingt durch vermehrte Ökoschweinehaltung - führt die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen seit 2011 einen Sortenversuch zur Wintergerste auf ökologischen Flächen durch. 

Wintergerste lässt sich auch im Ökolandbau gut anbauen, wenn eine gute Saatbettbereitung erfolgt, geeignete Vorfrüchte, wie Körnerleguminosen, gewählt werden, zum richtigen Zeitpunkt gestriegelt wird und geeignete blattgesunde, lang-strohige und standfeste Sorten mit schneller Jugendendwicklung angebaut werden. Durch die frühere Ernte bietet die Wintergerste ausreichend Zeit zur Unkrautbekämpfung von Wurzelunkräutern und für den Anbau von Zwischenfrüchten. Zudem können Arbeitsspitzen entzerrt werden.

In der Zusammenarbeit mit den Ländereinrichtungen aus Niedersachsen und Hessen konnten im für NRW relevanten Anbaugebiet (ABG) 3, „Lehmige Standorte West“, grundsätzlich drei Standorte gemeinsam verrechnet werden.

Erträge der Standorte und Sorten

Die Erträge der Wintergerste waren 2022 am Standort Kerpen mit im Mittel 66,4 dt/ha wieder recht gut; allerdings waren es 7,2 dt/ha weniger als 2021, siehe Tabelle 1. Das Mittel über alle Standorte des Anbaugebietes 3 im Jahr 2022 liegt mit 76,4 dt/ha über dem Mittel der Jahre 2020 bis 2022 mit 71,6 dt/ha, denn in Alsfeld wurden in diesem Jahr mit im Mittel 82,7 dt/ha höhere Erträge realisiert. Über die Jahre und Standorte zeigten sich die Sorten KWS Higgens mit 102 %, KWS Flemming mit 105 %, relativen Ertrags überdurchschnittlich. Ebenfalls langjährig geprüft liegt die Sorten Hedwig (100 %) und Rubino (100 %) gut auf. Von den neueren Sorten zeigten sich die Sorte Esprit (104 %) und Paradies (102 %) ertraglich sehr gut. Die zweizeilige Sorte SU Celly zeigte sich in diesem Jahr insgesamt gut (102 % Relativertrag, außer in Niedersachsen), während Bianca nur in NRW gut war.

Vom Proteingehalt überdurchschnittlich im Mittel der Jahre und Standorte waren die Sorten Hedwig (9,5 %), KWS Higgens (9,7 %), KWS Flemming (9,6 %), Rubino (9,8 %), Teuto (9,6 %), KWS Wallace (9,7 %), Paradies (9,8 %) und SU Celly (9,9 %), wie in Tabelle 2 dargestellt.


Drei- bis mehrjährig geprüfte Sorten

Titus (B. Eckendorf, 2014) weist gute Erträgen (97 %), eine gute Ertragsstabilität und mittlere Proteingehalte (8,2 %) auf.  2022 kam sie in Kerpen auf nur 93 % Relativertrag. Weitere positive Eigenschaften dieser Sorte sind: Winterfestigkeit, eine ausgeprägte Langstrohigkeit, gute Standfestigkeit, Frohwüchsigkeit und gute Pflanzengesundheit. Das hoch eingestufte Ährenknicken konnte bisher noch nicht beobachtet werden. Leider scheint Titus eine abnehmende Bedeutung zu haben, wohl auch aufgrund einer höheren Anfälligkeit gegenüber Flugbrand.

Quadriga (Secobra, 2014) kommt im Mittel dreier Versuchsjahre (seit mehreren Jahren in der Prüfung) auf mittlere 99 % Relativertrag und etwas niedrigere Proteingehalte (9,2 %). In diesem Jahr fiel sie auf 87 % Relativertrag im Vergleich ab. Diese Sorte ist mittellang im Wuchs, halmstabil mit guter Massebildung und mittelschneller Jugendentwicklung. Winterfestigkeit und Blattgesundheit sind gut. Andere Sorten scheinen besser, daher ist sie nicht mehr in der Empfehlung.

Hedwig (DSV, 2017) steht seit fünf Jahren in der Prüfung. Sie erreicht gute 100 % Relativertrag und scheint ertragsstabil zu sein. 2022 war sie vergleichsweise etwas schlechter und lag bei 98 % Relativertrag. Der Proteingehalt liegt bei mittleren bis guten 9,5 %. Hektolitergewicht und Tausendkornmasse sind gut. Weitere Vorzüge sind eine gute Blattgesundheit und eine zusätzliche Resistenz gegenüber dem Gelbmosaikvirustyp 2 (BaYMV-2). Diese Sorte ist langstrohig und grundsätzlich standfest, hat aber Schwächen beim Ährenknicken, was in Wiebrechtshausen auch bereits beobachtet wurde. Sie kann angebaut werden.

KWS Higgins (KWS Lochow, 2017) steht ebenfalls im fünften Jahr im Sortiment und erreichte sehr gute Erträge (102 %) mit guten Proteinwerten (9,7 %). Auch diese Sorte liegt 2022 in Stommeln etwas geringer bei 93 % Relativertrag. In anderen Anbaugebieten auf leichteren Standorten war sie ertraglich oft sogar noch etwas besser, scheint sich aber auch im ABG 3 auf schwereren Böden zu stabilisieren. Sie zeigte sich bisher langstrohig bei mittlerer Halmstabilität und guter Blattgesundheit. Für Zwergrost ist sie anfälliger. Sie ist für den Anbau zu empfehlen.

KWS Flemming (KWS-Lochow, 2019) ist seit 2020 in der Prüfung und steigt im Mittel dreier Jahre mit hervorragenden 105 % Relativertrag ein. Sie scheint ertragsstabil zu sein. Die Proteingehalte liegen über dem Durchschnitt bei 9,6 %. Diese Sorte soll sehr blattgesund sein. Bei mittlerer bis längerer Pflanzenlänge soll sie dennoch nur mittel lageranfällig sein, etwas Ährenknicken wurde beobachtet. Sie ist für die Normalsaat und Spätsaat geeignet und kann angebaut und in die engere Wahl genommen werden.

Rubino (B. Eckendorf, 2019) steht ebenfalls im dritten Jahr im Sortiment und steigt mit guten 100 % Relativertrag ein. Die Proteingehalte sind mit 9,8 % ebenfalls gut. Das Hektolitergewicht ist gut und der erste Wert zur TKM sogar sehr hoch. Laut Züchterangaben ist Rubino aufgrund der hohen Kernausbeute vor allem auch zur Herstellung von Graupen, Grützen und Gersten-Großblattflocken geeignet. Rubino soll lang wachsen und eine gute Bodenbedeckung haben. Zudem ist diese Sorte recht blattgesund und mittel bis gut winterhart. Diese Sorte kann angebaut werden.

Neue Sorten, ein- bis zweijährig geprüft (ohne Anbauempfehlung)

Esprit (DSV, 2020): Eine ganz neue Sorte aus 2020 steht zum zweiten Mal in der Prüfung. Sie erreicht sehr gute 104 % Relativertrag. Die Proteingehalte liegen bei durchschnittlichen 9,2 %. Im Bestand präsentierte sie sich im April mittellang, aufrecht und etwas ungleich, Ende Mai war sie dann sehr lang, dicht und gleichmäßig. Von Seiten des Bundessortenamts wird sie wie folgt beschrieben: Mittere-gute Reife (6) und Pflanzenlänge (6), mittlere Neigung zu Lager (5), gering bis mittlere Neigung zu Halm- (4) und Ährenknicken (4), recht gesund (Mehltau 4, Netzflecken 4, Rhynchosporium 4, Ramularia 4), allerdings Zwergrost etwas höher (6), Gelbmosaikvirus Typ 1. Bei den Ertragsparametern fällt sie gut bis sehr gut aus: Kornertrag Stufe 1 = 7, Stufe 2 sogar 8; TKM 6, Eiweißgehalt gering (2). Diese Sorte könnte  ausprobiert werden.

Teuto (Secobra, 2020) steht im zweiten Jahr in der Prüfung. Sie kommt auf gute 98 % Relativertrag. Sie ist im Ertrag vom BSA als hoch bis sehr hoch eingestuft (Kornertrag Stufe 1 = 8, Stufe 2 = 8; TKM 6). Der Eiweißgehalt ist mit 2 angegeben und lag im Anbauversuch bei guten 9,6 %. Im Bestand war Teuto im April kürzer, ungleicher und mitteldicht. Im Mai zeigte sie sich im Vergleich gut: aufrechter, dunkelgrüner, lang, etwas später im Ährenschieben, mitteldicht und gleichmäßig. Laut Bundessortenamt ist sie etwas später reif (6), mittel bis lang (6), mit etwas höherer Neigung zu Lager (6), weniger Halm- (4), mittel im Ährenknicken (5). Sie ist recht gesund: Mehltau (4), Netzflecken (5), Rhynochsporium (5), Ramularia (4), Zwergrost (3) Gelbmosaiktyp 1. Die Ergebnisse sind noch recht uneinheitlich.

KWS Wallace (KWS Lochow, 2019) ist eine weitere neuere Sorte im Prüfsortiment. Sie startet mit etwas unterdurchschnittlichen 97 % Relativertrag. Vom Bundessortenamt ist sie aber gut eingestuft: Kornertrag Stufe 1 = 7, Stufe 2 sogar 8 mit hoher TKM (7). Der Eiweißgehalt ist gering (2), im Versuch gut mit 9,7 % im Vergleich. Im Bestand sah sie im Vergleich zu den anderen Sorten eher nicht so gut aus: Im April war sie mittellang, ungleicher und aufrechter, Ende Mai stand sie dann kürzer, ungleich und lückiger. Laut BSA ist sie mittel reif (5), etwas länger (6) bei mittlerer Lageranfälligkeit (5), mittel im Halm- (5) und besser im Ährenknicken (4). Diese Sorte ist recht gesund hinsichtlich Netzflecken (4) und Ramularia (5) sowie Gelbmosaikvirus (1), aber etwas höher anfällig eingestuft bei Mehltau (6), Rhynchosporium (6) und v.a. Zwergrost (7). Weitere Ergebnisse bleiben abzuwarten.

Paradies (DSV, 2019) ist eine weitere neuere Sorte der DSV. Hier steht sie im zweiten Jahr in der Prüfung und startet mit guten 102 % Relativertrag (in Alsfeld 2022 schlechter), obwohl sie in den Kornertragsstufen 1 und 2 des BSA nur mittel bis gut (je Note 6) eingestuft ist (TKM auch nur 5). Im Eiweißgehalt soll Paradies etwas höher sein (3). Der Proteingehalt ist mit 9,8 % vergleichsweise sehr gut. Im Bestand sah sie sehr gut aus: Im April aufrechter, dicht, höher, länger und Ende Mai sehr, sehr lang, dicht, gleichmäßig. Vom Bundessortenamt wird sie weiterhin wie folgt beschrieben: Mittlere Reife (5), etwas längere Pflanzenlänge (6), etwas höhere Neigung zu Lager (6), Halm- (6) und vor allem Ährenknicken (7), recht gesund (Mehltau 4, Netzflecken 5, Rhynchosporium 4, Ramularia 4, Zwergrost 4, Gelbmosaik Typ1). Sie kann ausprobiert werden.

SU Midnight (B. Eckenhoff, 2021) ist neu im Sortiment. Diese Sorte startet im ersten Jahr mit sehr guten 104 % Relativertrag. Vom BSA ist sie auch ertraglich sehr gut eingestuft (Stufe 1 = 8, Stufe 2 = 8). Die Proteingehalte sind mit 8,7 % unter dem Durchschnitt (BSA Boniturnote 2). Das Hektolitergewicht (66,4 kg/100l) und die Tausendkornmasse (50,2 g) sind gut. Im Bestand ist sie gering bis mittel dicht (BSA Boniturnote 4). Weitere Eigenschaften laut BSA sind: Mittlere Reife (5), etwas längere Pflanzenlänge (6), geringere bis mittlere Neigung zu Lager (4), Halm- (5) und Ährenknicken (5), recht gesund (Mehltau 3, Netzflecken 5, Rhynchosporium 4, Ramularia 5, Zwergrost 4, Gelbmosaik Typ1+). Weitere Ergebnisse bleiben abzuwarten.

KWS Exquise (KWS-Lochow, 2022) ist eine weitere ganz neue Sorte. Sie startet in den Versuchen mit 97 % Relativertrag. Laut BSA ist sie ganz gut eingestuft (Stufe 1 = 8, Stufe 2 = 7). Die Proteingehalte liegen mit 8,4 % unter dem Durchschnitt (BSA Boniturnote 3). Das Hektolitergewicht ist mittelgut (64,9 kg/100l), die TKM mit 46,5 g unter dem Durchschnitt. Im Bestand ist sie mittel bis dicht (BSA Boniturnote 6). Weitere Eigenschaften laut BSA sind: Mittlere Reife (5), etwas kürzer Pflanzenlänge (4), geringere bis mittlere Neigung zu Lager (5), Halm- (4) und Ährenknicken (4), recht gesund (Mehltau 4, Netzflecken 4, Rhynchosporium 5, Ramularia 4, Zwergrost 3, Gelbmosaik Typ1). Weitere Ergebnisse bleiben abzuwarten.
Melia (IG, 2019) ist ebenfalls ganz neu im Sortiment. Sie kommt auf 98 % Relativertrag. Seitens des BSA ist sie im Ertrag mit 6 in Stufe 1 und 7 in Stufe 2 eingetragen und sollte daher eher auf extensivere Standorte passen. Die Proteingehalte liegen zunächst unter dem Durchschnitt (8,4 %, BSA Boniturnote 2). Mit 65,5 kg/100 l ist das Hektolitergewicht über dem Durchschnitt. Und auch die Tausendkornmasse ist sehr gut mit 50,6 g. Im Bestand ist sie eher geringer dicht (BSA Boniturnote 4). Weitere Eigenschaften laut BSA sind: Mittlere Reife (5), längere Pflanzenlänge (7), mittlere Neigung zu Lager (5), Halm- (5) und etwas mehr Ährenknicken (6), recht gesund (Mehltau 3, Netzflecken 5, Rhynchosporium 4, Ramularia 4, etwas mehr Zwergrost 6, Gelbmosaik Typ1). Weitere Ergebnisse bleiben abzuwarten.

Zweizeilige Sorten

Immer wieder kommt auch die Frage nach zweizeiliger Wintergerste für den Ökolandbau auf. In der Regel sind diese ertraglich immer noch geringer, da ja die Kornzahl/Ähre als ein Ertragsparameter geringer ist, werden aber besser. Dafür gleichen diese Sorte mit höherem TKG und HLG aus, sind oft kürzer und standfester und weisen teilweise höhere Proteingehalte auf.

SU Celly (Saaten Union, 2020) ist ebenfalls recht neu im Sortiment. Sie startet mit guten 102 % Relativertrag, weil sie in 2022 deutlich besser war. Laut BSA ist sie in der Kornertragsstufe 1 mit 7 und Stufe 2 mit 6 bei einem TKG von 7 ganz gut eingestellt. Auch die Bestandesdichte liegt bei 8. Der Eiweißgehalt soll gut sein (4) und so kommt sie in den Versuchen auf sehr gute 9,9 % im Vergleich. Im Bestand stand sie etwas besser als Normandy: Anfänglich aufrecht, ungleichmäßig, aber dicht und mittellang, später dann mittellang, dicht und gleichmäßig. Sie ist mittel in der Reife (5), etwas kürzer (4), gut in der Lagerstabilität (4) sowie sehr gut beim Halm- (2) und gut beim Ährenknicken (4). Diese Sorte ist sehr gesund: Mehltau (2), Netzflecken (3), Rhynchosporium (4), Ramularia (4), Zwergrost (3), Gelbmosaik (1). Diese Sorte kann ausprobiert werden.

Bianca (Streng/IG Pflanzenzucht, 2020): Diese zweizeilige Sorte ist ganz neu im Prüfsortiment. Sie kommt in NRW auf 103 %, in Niedersachsen auf 94 % und in Alsfeld auf 92 % Relativertrag. Im Kornertrag ist sie bei Stufe 1 mit 7 und bei Stufe 2 mit 6 bewertet (BSA). Der Proteingehalt ist mit 9,1 % unterdurchschnittlich (BSA Boniturnote 3). Das Hektolitergewicht ist mit 67,8 kg/100 l (BSA Boniturnote 7) sowie auch die Tausendkornmasse mit 60,2 g vergleichsweise höher als bei den anderen Sorten (BSA Boniturnote 9). Vom Bundessortenamt wird sie weiterhin wie folgt beschrieben: Mittlere bis hohe Reife (6), mittlere Pflanzenlänge (5), geringere Neigung zu Lager (4), Halm- (3) und vor allem Ährenknicken (4), recht gesund (Mehltau 5, Netzflecken 4, Rhynchosporium 5, Ramularia 4, Zwergrost 4, Gelbmosaik Typ1). Weitere Ergebnisse bleiben abzuwarten.

Veränderte Empfehlung

Von den untersuchten Sorten sind einige abgefallen und nicht mehr für den Anbau zu empfehlen, außerdem kommen bessere Sorten nach. So hat sich aufgrund ihres hohen und stabilen Ertrags die Sorte KWS Flemming herausgestellt und steht nun ganz oben in der Empfehlung. Weiterhin sind auch die Sorten KWS Higgens und Hedwig, da ertragsstark und ertragsstabil, zu empfehlen. Rubino hat sich als ertragstabil im Mittelfeld mit guten Proteinwerten gezeigt.

Von den ein- bis zweijährig geprüften Sorten könnten Esprit (104 %), Paradies (102 %) und SU Midnight (104 %) mit höheren Erträge ausprobiert werden. Als zweizeilige Sorte scheint SU Celly mit den mehrzeiligen mithalten zu können (102 %).

Hier die Sortenempfehlung Wintergerste 2022. 


Dr. Claudia Hof-Kautz,

Landwirtschaftskammer NRW

Weitere Informationen


Saatgutbezug

Die Verwendung von ökologisch erzeugtem Saat- und Pflanzgut ist grundsätzlich gemäß EU-Bioverordnung vorgeschrieben. Der Saatgutbezug kann über die Ökosaatgutvermehrer aus NRW zum Beispiel Bioland-Z-Saatgutliste erhältlich beim Bioland Landesverband NRW erfolgen. Die Verfügbarkeit einzelner Sorten finden Sie im Überblick unter www.organicXseeds.de.


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