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Top-Meldung:

Mehr Arbeit, größere Zufriedenheit

Auch in diesem Jahr konnte wieder ein Praxis-Umstellertag zur biologischen Schweinehaltung durchgeführt werden. Der im Rahmen der BioOffensive geförderte und von der Landwirtschaftskammer NRW organisierte Tag fand Mitte November auf zwei Biobetrieben in Ostwestfalen statt.

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Allgemeine Themen

Foto: Gerhard Frassa/pixelio.de

Strom auch in der Not

Auf fast allen landwirtschaftlichen Betrieben sind heute elektronische Geräte und Computer zur Steuerung und Überwachung rund um die Uhr in Betrieb. Ein auch nur kurzer Stromausfall bedeutet schon große Schäden. Ein Notstromaggregat kann das Schlimmste verhindern.

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Geflügel

Foto: Jutta van der Linde

Chili für den gesunden Hühnerdarm?

In der Masthühnerhaltung ist vor allem das Thema Darmgesundheit von Bedeutung, denn der Darm nimmt eine zentrale Funktion ein. Um die Entwicklung des Darms und die Darmgesundheit zu fördern und zu unterstützen, gibt es unterschiedliche Futterzusatzstoffe oder Ergänzungsfuttermittel.

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Rinder

Foto: Landwirtschaftskammer NRW

Melkroboter und Weide – ein Exkursionsbericht

Betriebe, die vor der Anschaffung eines Melkroboters stehen, und einige "alte Hasen" nutzten die Gelegenheit, auf einer Rundfahrt Ende September in der Eifel einen Blick auf unterschiedliche Strategien von Melksystemen auf der Weide zu werfen.

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Schweine

Foto: Andrea Meyer, Landwirtschaftskammer Niedersachsen

Duroc- und Pietrain nährstoffreduziert füttern

Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen hat in einem Mastversuch geprüft, welche Leistungen Duroc-Endprodukte im Vergleich zu Pietrain-Endprodukten bei einer stark nährstoffreduzierten Fütterung erzielen.

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Grünland/ Futterbau

Quelle: AG Norddeutscher Landwirtschaftskammern

Aktuelle Sortenempfehlungen für Ackerfutter

Die AG Norddeutscher Landwirtschaftskammern hat eine aktuelle Sortenempfehlung für den Ackerfutterbau herausgegeben. Diese stellt Ackerfutterbaumischungen vor, die grundsätzlich auf allen ackerfähigen Standorten angebaut werden können.

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Sonstige

Foto: Miriam Schuster, Landwirtschaftskammer NRW

Schaf- und Ziegenprodukte vermarkten

Die Vermarktung von Produkten aus schaf- und ziegenhaltender Betriebe bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, die jedoch nicht immer genügend Absatz bieten. Der Weg zur zahlungswilligen Kundschaft geht über die Wahl des Vertriebsweges. Dazu wurden im Rahmen des EIP-Projektes InnoSchaZie 38 Schaf- und Ziegenbetriebe befragt.

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