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Leguminosentag NRW: Mehr Wertschöpfung wagen

13.12.2023

Am 6. Dezember fand der 13. Leguminosentag der Landwirtschaftskammer NRW als Hybridveranstaltung auf Haus Düsse statt. Unter dem Motto „Mehr Wertschöpfung wagen“ gab es zahlreiche Vorträge aus Beratung, Forschung und Praxis rund um klein- und großkörnige Leguminosen.

Elisabeth Schulte-Eickhoff, Landwirtschaftskammer NRW, begrüßte die rund 60 Teilnehmenden auf Haus Düsse und online. „Der Leguminosentag NRW ist eine wichtige Informationsveranstaltung für den Anbau und die Verwertung von Leguminosen und spricht eine große Zielgruppe an“, meinte sie.

Sarina Hertel, Landwirtschaftskammer NRW, stellte das in diesem Jahr gestartete Projekt LeguNet vor. Als Bestandteil der Eiweißpflanzenstrategie des Bundes soll es zur Ausweitung und Verbesserung des Anbaus und der Verwertung großkörniger Leguminosen beitragen. „Als Regionalmanager betreuen mein Kollege Matthias Bierth und ich landwirtschaftliche Demonstrationsbetriebe, vernetzen Akteure der Wertschöpfungskette und führen Veranstaltungen durch.“ Die Anbaufläche der großkörnigen Leguminosen sei in den letzten Jahren deutlich gestiegen und auch die Preisentwicklung zeige einen positiven Trend. Neben dem Vorfruchtwert ist auch die Förderung von zurzeit bis zu 115 € je ha bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung zu berücksichtigen. „Die Nachfrage nach pflanzlichem Protein steigt, die Marktpreise beim Anbau für die Lebensmittelverarbeitung sind für die Landwirte sehr attraktiv“, so die Regionalmanagerin.

Vortrag LeguNet

Plant-based-proteine aus Ackerbohnen

Neil Naschold, Südzucker AG, präsentierte das neue Geschäftsfeld der Südzucker AG. Dabei stellt das Unternehmen über Anbauverträge die Rohstoffversorgung für die Tochterfirma beneo sicher. Beneo produziert pflanzliche funktionelle Inhaltsstoffe, unter anderem für die Human- und Tierernährung. Aktuell wird in Offstein in Rheinland-Pfalz eine Mehrzweckanlage zur Verarbeitung von Ackerbohnen und anderen Kulturen gebaut. Die Inbetriebnahme ist für Anfang 2025 geplant. „Der Markt muss es auch aufnehmen können“, betonte Naschold, deswegen werde das Werk voraussichtlich erst ab 2028 mit seiner vollen Entladekapazität von 100 t je Stunde gefahren. Bis zur Fertigstellung des Werks findet die Verarbeitung im Lohn statt.

„Der Vertragsanbau für Ackerbohnen mit den Landwirtinnen und Landwirten ist wichtig, um die Sortenreinheit zu gewährleisten“, meinte Naschold, „Vicin- und Convicinarmut ist Voraussetzung für den Einsatz im Humanbereich.“ Da keine Winterackerbohnensorte mit diesen Eigenschaften zur Verfügung steht, ist aktuell der Vertragsanbau nur für die beiden Sommerackerbohnensorten Tiffany und Allison möglich. Der Preis für die Ernte 2024 liegt bei 400 €/t. Bei einem Lochfraßanteil von unter 50 % komme ein Qualitätszuschlag von 20 € hinzu. „Hinsichtlich der Qualität sind wir sehr kulant. Wir nehmen auch Ware mit 100 % Lochfraß an. Auch der Proteingehalt spielt momentan keine Rolle. Wir freuen uns auf weitere Anbauer. Zurzeit können wir allerdings noch keine Aussagen zu der Ernte 2025 treffen.“ Interessierte Landwirtinnen und Landwirte können sich ab Frühjahr 2024 an Neil Naschold oder Laura Schott wenden.

Vortrag PlantBasedProteine

Leguminosenanbau in der Praxis

Jürgen Henschel leitet das ökologisch wirtschaftende Gut Giffelsberg in Kerpen. Der Naturlandbetrieb ist Demonstrationsbetrieb im Projekt LeguNet und baut auf insgesamt 250 ha Ackerland unter anderem groß- und kleinkörnige Leguminosen an. Die sechsgliedrige Fruchtfolge beginnt mit Klee- oder Grassamenvermehrung mit Kleeuntersaat. Nach Körnermais und Getreide folgen Pflückerbse, Körnererbse oder Winterackerbohne, als Nachfrucht Weizen, Gerste oder eine Hackfrucht. Die großkörnigen Leguminosen werden nach einer Zwischenfrucht gesät. „Das führt zu einer guten Stickstoffbindung und verbessert die Bodenstruktur“, so der Betriebsleiter. Die Unkrautbekämpfung findet mittels Blindstriegeln, Striegeln und Hacken bis zum Reihenschluss statt. Bei Bedarf werden bis zu sechs mechanische Unkrautbekämpfungsmaßnahmen durchgeführt.  

„In diesem Jahr haben wir 26 ha Pflückerbsen angebaut. Auf unseren Flächen haben wir häufig starke Probleme mit Melde. Die Bestandsbereinigung führen wir mit Handarbeit durch. Das ist ein enormer Personalaufwand“, berichtete Jürgen Henschel von den Herausforderungen. Ein Teil der Pflückerbsen wird als Bio-Ware in die Niederlande vermarktet, der Rest geht als konventionelle Ware zu einem Konservenhersteller. „Die Aussaat der Winterackerbohnen erfolgte in diesem Jahr zwar erst Anfang November, aber problemlos.“ Man werde sehen, ob und wie die Pflanzen die späte Saat durch Wachstum kompensieren können. Für die Zukunft plant der Betrieb den Bau einer Kistentrocknung. „Dann bauen wir möglicherweise zusätzlich auch Linsen an.“

Vortrag Gut Giffelsberg

Norddeutscher Sojaanbau

Roul Gamser, IG Pflanzenzucht, berichtete über Aktuelles aus der Züchtung und dem Anbaujahr 2023. Bei der IG Pflanzenzucht gab es seit 2019 14 Neuzulassungen bei den Sojabohnen. „Züchterisch beschäftigen wir uns immer mehr mit den nördlichen Anbaugebieten, dabei sind die primären Zuchtziele die Reifezeit und der Kornertrag“, fasste er die aktuelle Züchtungsarbeit zusammen. Im Anbaujahr 2023 begann die Aussaat Ende April und ging bis Anfang Juni. Die Auflaufbedingungen waren gut, allerdings folgten im Mai und Juni Trockenheit und Hitze. „Im Juli und August hatten wir viel zu viel Niederschlag und es war sehr dunkel. Ein bisschen mehr Sonne wäre gut gewesen“, so Gamser. Im September seien die Bestände sehr üppig gewesen mit einem guten Hülsenansatz. Die hohen Bestände und feuchte Witterung habe allerdings zu einer höheren Lagerneigung und Sclerotiniabefall geführt. Ende September begann die Ernte der früh gesäten Sojabestände mit guten bis sehr guten Erträgen von teilweise über 4 t/ha. Im Oktober wurden die Erntebedingungen immer schlechter. Durchschnittlich lag der Ertrag bei etwa 3 t/ha.

Auch auf die Vermarktung ging der Berater ein. Die Ertragsspanne sei sehr groß, für konventionelle Ware, die in die Tierfütterung geht, liege der Preis bei etwa 300 €/t. Für Öko-Verbandsware, die im Lebensmittelbereich verarbeitet wird, sind mehr als 1 000 € möglich. „Die Vermarktung muss vor dem Anbau geklärt werden. Kleine Mengen können möglicherweise mit Ernten anderer Landwirte gebündelt werden.“

Vortrag Sojaanbau in Norddeutschland

Leguminosenanbau im Münsterland

Matthias Finkenbrink aus dem Münsterland nimmt seit 2018 an der Vielfältigen Fruchtfolge teil. „Durch unsere getreidereiche Fruchtfolge hatten wir große Probleme mit Ackerfuchsschwanz.  Deswegen haben wir die Fruchtfolge mit Leguminosen erweitert“, erzählte er von den Beweggründen, in den Leguminosenanbau einzusteigen. Zur Risikostreuung werden sowohl Acker- als auch Sojabohnen angebaut. Der konventionelle Mischbetrieb bewirtschaftet neben der Haltung von 300 Sauen und 1 600 Mastschweinen 100 ha Ackerfläche. „Wir haben eher lehmige Böden und zum Teil auch Probleme mit Staunässe“, so der Landwirt. Das erschwere die Aussaat vor allem bei der Ackerbohne. Hinzu komme oft Frühjahrstrockenheit. So sind die Erträge bei der Ackerbohne stark schwankend. Die Sojabohne wird nicht vor dem 7. Mai gesät. „Bei der Aussaat haben wir schon viel Lehrgeld bezahlt. Man muss Ruhe bewahren, das fällt nicht immer leicht. Aber die Sojabohne braucht einen guten Start“, berichtete Finkenbrink von der Aussaat. Der Größte Feind der Sojabohne sei die Taube. Hier hat der Betrieb schon viel ausprobiert. Am wirksamsten seien Schussanlagen. Die Pflanzen müssen den Tauben davonwachsen, deswegen sei die Aussaat und feuchtwarmes Wetter im Anschluss wichtig für eine gute Jugendentwicklung.
In diesem Jahr fand die Ernte am 15. Oktober mit einem Flexschneidwerk statt. Dieses sei vor allem bei einem niedrigen Hülsenansatz sinnvoll. Der Ertrag lag bei 33,5 dt/ha. Bei einem Erlös von 57 €/t liegt der Umsatz bei über 1 900 €/ha - ohne Hinzurechnung der Förderung und des Vorfruchtwertes. „In diesem Jahr war Soja nach Mais unsere beste Frucht. Allerdings hatten wir auch schon schlechtere Jahre. Aber ein Jahr ist kein Jahr, wir sind trotzdem dabeigeblieben“ empfahl der Betriebsleiter Durchhaltevermögen.

Vortrag Sojaanbau im Münsterland

Lupine in der Fütterung

Über den Anbau und die innerbetriebliche Verwertung von Lupinen berichtete Landwirt Joachim Schmedt aus Stemwede. Von insgesamt 380 ha Fläche betreibt der Familienbetrieb auf 180 ha Ackerbau. Neben der Haltung von Mutterkühen, Mastfärsen und Mastschweinen werden auf dem Betrieb auch Deutsche Angus-Bullen gemästet. Seit 2014 nimmt er an der Vielfältigen Fruchtfolge teil, anfangs mit Soja und Weißer Lupine. Inzwischen baut der Betrieb aus ackerbaulichen und fütterungstechnischen Gründen ausschließlich Blaue Lupine an. „Die Sojabohne bringt durch den hohen Rohfettgehalt zu viel Energie ins Futter. Bei den Blauen Lupinen haben wir deutlich weniger Probleme mit Taubenfraß, da sie ein dunkleres Blatt haben und so von den Tauben offensichtlich nicht gut erkannt werden“, berichtete der Landwirt von den Beweggründen des Kulturwechsels.

Im Anschluss an die Ernte werden die Lupine getrocknet und im Futterwerk mit 60 % Getreide gemischt und gemahlen. Eine Futteruntersuchung der Blauen Lupine ergab 366 g/kg Rohproteine bei 56 g/kg Rohfett und einem Energiegehalt von 14,2 MJ ME. „Die Tageszunahme unserer Bullen liegen bei 1 350 bis 1 400 g. Vermarktet werden sie über ein Markenfleischprogramm von Edeka“, fasste Schmedt den Einsatz in der Fütterung zusammen.

Kleegrasverwertung viehloser Betriebe

Dr. Christian Bruns, Uni Kassel, stellte die Ergebnisse von Versuchen zu Transfer- und Kompostierungsverfahren von Kleegras vor. Hintergrund ist die Zunahme viehloser Betriebe, die Kleegras innerbetrieblich nutzen möchten und müssen. „Die Bestände werden häufig einfach gemulcht. Dies ist zwar ein preiswertes Verfahren, führt allerdings zu einer geringen Stickstoff-Fixierungsleistung, geringem Biomasseertrag und hohen Stickstoffverlusten durch Auswaschung und Ausgasung“, fasste der Wissenschaftler die Problematik zusammen.

Daher wurden verschiedene Kompostierungsverfahren mit unterschiedlichen Mischungen von Kleegras, Grüngut und Stroh untersucht. Die Art und der Anteil an Strukturträgern in der Mischung beeinflussen die N-Gehalte und -Verluste. Zusätzlich wurde der Faktor des Umsetzmanagements erforscht. Es wurden verschiedene Umsetzhäufigkeiten und das Verfahren verglichen. „Sowohl der Stickstoffgehalt als auch die Verluste können durch Kompostierungsmanagement positiv beeinflusst werden“, fasste Bruns zusammen. Zudem wurde die Düngewirkung verschiedener Verfahren, wie Cut & Carry, Transferstrategien, Kompost und Gärreste, untersucht, wobei sich allerdings nur geringe Unterschiede darstellten.

Zum Schluss stellte der Referent noch die Kosten der unterschiedlichen Verfahren gegenüber. „Mulchen weist im Verhältnis zur Stickstoffverfügbarkeit die niedrigsten Kosten auf. Jedoch wird durch die Nutzung der Alternativen ein Mehrertrag von durchschnittlich 5 % in der Fruchtfolge erreicht“, zog er das Fazit der Arbeit.

Futterleguminosenanbau in der Praxis

Harald Schmidt, Stiftung Ökologie und Landbau, führt die Begleitforschung des Projektes KleeLuzPlus durch. Auf bundesweit 64 ökologischen und konventionellen Betrieben wurden in 165 Beständen Daten erhoben. Die wissenschaftlichen Fragestellungen beziehen sich dabei auf den Ertrag und die Qualität sowie die langfristige Entwicklung der Bestände. „Die Jahressumme des Trockenmasseertrages weist eine große Spanne zwischen 40 und 180 dt/ha auf“, fasste Schmidt die Erträge der Kleegras-, Luzerne- und Luzernegrasbestände zusammen. Die Wissenschaftler ermittelten mehrere Einflussfaktoren, unter anderem die Bodennährstoffgehalte, die Wasserversorgung sowie die Nutzungszeiträume. „Die Etablierung des Bestandes hat einen hohen Stellenwert. Eine gleichmäßige, flache und ausreichend dichte Saat in ein ebenes Saatbett sind elementar. Wir haben noch keinen Bestand gesehen, der zu dicht gesät war“, betonte der Wissenschaftler.

Aber auch die Bestandesführung habe einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Flächen. Eine hohe Stickstoffverfügbarkeit oder ungleichmäßiges Schneiden begünstige einen Rückgang des Leguminosenanteils. Dabei stimme der Saatgutanteil an Leguminosen nicht unbedingt mit deren Anteil im Schnittgut überein. Im Laufe der Nutzung sei allerdings meist ein Anstieg des Leguminosenanteils im Bestand zu verzeichnen. Aufgrund der vielen Einflussfaktoren seien die Bestände sehr individuell. „Jeder Standort braucht sein eigenes System.“ Mit den Ergebnissen der Gesamtauswertung ist im Jahr 2024 zu rechnen.

Vortrag Futterleguminosenanbau

Leguminosen in der Brachebegrünung

„Die meisten Ackerbaubetriebe sind nach GLÖZ zur Brachebegrünung verpflichtet“ leitete Hubert Kievelitz, Landwirtschaftskammer NRW, seinen Vortrag ein. Die Ziele der Begrünung seien unter anderem Erosionsschutz, Humusaufbau und Bindung von Nitratstickstoff. Dafür gebe es verschiedene Möglichkeiten. Bei allen Optionen gelte es, die Vorgabe nach mindestens zwei Kulturen zu beachten. Eine Reinsaat sei für die Konditionalitätenbrache nicht zulässig, so der Referent. Die Variante der Selbstbegrünung nach Mähdruschkulturen, zum Beispiel durch eine Untersaat, bilde eine grüne Brücke für Ausfallgetreide und Unkräuter. Dadurch könnten Entwicklungszyklen von Krankheiten und Schädlingen gefördert werden.

Außerdem übersteige der Unkrautbesatz in diesen Flächen jene der Ansaat mit Brachmischungen um ein Vielfaches Die Stickstofffixierungsleistung sei mit bis zu 400 kg/ha sehr hoch. „Das führt dazu, das Stickstoff zu Zeitpunkten mineralisiert wird, zu denen er nicht adäquat genutzt werden kann“ führte Kievelitz die Nachteile der Selbstbegrünung an. Empfehlenswerter seien Mischungen aus Gräsern, Leguminosen oder Kräutern, wobei reine Gräsermischungen die höchste Unkrautunterdrückung aufweisen. Mischungen mit Leguminosen, wie Kleearten, Esparsette oder Luzerne, erhöhen dagegen die Stickstoffgehalte in den Bodenschichten und bieten Nahrung für Insekten. Zu beachten seien auch die Ansprüche der Mischungspartner. „Wenn man Leguminosen in der Mischung haben möchte, sind Untergräser wie Wiesenrispe oder Deutsches Weidelgras zu wählen. Beispielsweise ist Weißklee sehr lichtbedürftig und würde durch Obergräser unterdrückt werden“, betonte Kivelitz. „Die zunehmende Problematik der Herbizidresistenzen vor allem bei Weidelgräser wird zurzeit sehr kontrovers diskutiert. Dies ist bei der Auswahl der Mischung zu berücksichtigen.“

Vortrag Brachebegrünung

Zwischenfruchtanbau zu Leguminosen

Der letzte Vortrag der Veranstaltung beschäftigte sich mit der Wahl der Zwischfruchtmischungen vor dem Leguminosenanbau. Franz-Theo Lintzen, Landwirtschaftskammer NRW, betonte die vielen positiven Eigenschaften des Zwischenfruchtanbaus. Als wichtigste Aufgabe sieht er dabei den Erhalt der Bodengare. Der Boden solle eine ausreichende Luftaustauschrate und eine hohe Wasseraufnahmekapazität ausweisen. „Auch die Mineralisierung spielt eine wichtige Rolle. Der Boden muss die Nährstoffe dann bereitstellen, wenn die Kultur sie benötigt“ betonte der Ackerbauberater. Vor den Leguminosen sollten abtragende Vorfrüchte stehen, die wenig Reststickstoff und einen lockeren Boden hinterlassen.

„Sehr wichtig sind die Anbaupausen zwischen den Leguminosen. Eine Fruchtfolge sollte nie mehr als 35 % Leguminosen enthalten, sonst kann es zu Leguminosenmüdigkeit kommen und ein erfolgreicher Anbau ist nicht mehr möglich“, wies Lintzen auf die Anbauabstände hin. Vor allem die Erbse weise eine hohe Unverträglichkeit mit sich selber, aber auch mit anderen Leguminosen auf. Hier eignen sich am besten Klee oder Luzerne, die die höchste Verträglichkeit mit der Erbse zeigen.

Vortrag Zwischenfruchtanbau zu Leguminosen


Sarina Hertel,

Landwirtschaftskammer NRW

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Kontakt und Beratung

Sarina Hertel

Versuchszentrum Gartenbau in Köln-Auweiler
Gartenstraße 11, 50765 Köln-Auweiler

Telefon: 0 221/ 53 40 278 

Mobil: 0 151/ 40 58 42 21

E-Mail: Sarina.Hertel@lwk.nrw.de

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