Die Internet-Seite www.oekolandbau.nrw.de gibt Informationen über den Öko-Landbau in Nordrhein-Westfalen.

Öko-Landbau bedeutet:

• Tiere leben artgerecht.
• Es gibt keinen chemischen Dünger.
• Es gibt keine chemischen Pflanzenschutz-Mittel.
• Tiere bekommen Bio-Futter.

Die Internet-Seite zeigt, wie die Menschen das in Nordrhein-Westfalen machen.

Nordrhein-Westfalen ist ein Bundes-Land in Deutschland. 

Die Abkürzung für Nordrhein-Westfalen ist NRW.

Die Landwirtschaftskammer und das Landwirtschaftsministerium machen die Internet-Seite.

Die Landwirtschaftskammer hilft Landwirt*innen bei ihrer Arbeit. 

Das Landwirtschaftsministerium ist ein Teil von der Regierung.

Was ist Öko-Landbau?

Öko-Landbau ist eine besondere Art von Landwirtschaft.

Ein anderes Wort für Öko-Landbau ist: Bio-Landwirtschaft.

Bio-Bauern bauen Pflanzen wie Obst, Gemüse, Kartoffeln und Getreide an.

Sie benutzen keine künstlichen Düngemittel.

Und keine chemischen Pflanzenschutzmittel. 

Im Ökolandbau haben Nutz-Tiere viel Platz. 

Sie leben in großen Ställen. 

Die Tiere bekommen Bio-Futter, zum Beispiel Bio-Getreide oder Bio-Eiweißpflanzen.

Die Produkte aus dem Öko-Landbau haben ein Bio-Siegel. 

Das Bio-Siegel zeigt, dass das Produkt ein Bio-Produkt ist. 

Zum Beispiel steht das auf der Verpackung von Milch, Äpfeln oder Brot.

Auf der Start-Seite gibt es jeden Tag neue Nachrichten zum Öko-Landbau. 

Dort stehen auch Termine für Feste, Vorträge und Veranstaltungen. 

Diese Veranstaltungen sind in Nordrhein-Westfalen.

Auf der Seite Fachinfo gibt es viele Informationen zu diesen Themen:

• Pflanzen anbauen
• Tierhaltung
• Verarbeitung
• Umstellung
• Förderung

Sie finden Ergebnisse von Anbau-Versuchen.

Es gibt Ratschläge zu Pflanzen-Sorten.

Es gibt Infos zu Pflege, Füttern und Gesundheit von Tieren.

Auch Fach-Informationen aus der Beratung sind dabei.

Im Bereich Biomarkt NRW gibt es Infos zum Markt für Bio-Produkte in NRW.

Es gibt Markt-Analysen und Beispiele aus der echten Arbeit.

Das Öko-Team der Landwirtschaftskammer hilft bei Bio-Landwirtschaft und Bio-Gartenarbeit. 

Berater*innen von der Landwirtschaftskammer helfen Landwirt*innen.

Sie helfen beim Pflanzen-Anbau und bei der Tier-Haltung.

Die Berater*innen helfen auch beim Verkaufen der Produkte. 

Das nennt man Vermarktung.

Sie finden auf der Seite Beratung auch Kontakte zur Landwirtschaftskammer. 

Dazu gehören Telefonnummern, E-Mail-Adressen und die Anschrift. 

Sie können anrufen oder schreiben. 

Die Berater*innen helfen bei Fragen.

Auf der Seite Betriebe gibt es Informationen zu den Themen: 

• Wie viele Betriebe in Nordrhein-Westfalen ökologisch arbeiten.
• Wie viel Fläche ökologisch genutzt wird.

Es gibt Informationen zu Demonstrations-Betrieben

Diese Betriebe zeigen, wie Bio-Landwirtschaft funktioniert.

Und es gibt Informationen zu Ausbildungs-Betrieben.

Die Landwirtschaftskammer organisiert die Ausbildung zur Landwirtin oder zum Landwirt.

Und es gibt Informationen zu Besuchs-Betrieben.

Fachschulklassen und Berufsschulklassen können diese Betriebe besuchen. 

Bücher und Hefte für den Unterricht über Bio-Landbau.

Termine für Gruppenbesuche auf Bio-Betrieben.

Sie finden auch Informationen zu Ausbildungs-Betrieben. 

Dort steht, wie man Ausbildungs-Betriebe suchen kann.

Und es gibt Informationen zur Ausbildung und zur Meisterprüfung.

Projekte von der Landwirtschafts-Kammer.

Ein Projekt ist eine Aufgabe. 

Die Landwirtschafts-Kammer untersucht viele Themen.

Mitarbeiter*innen arbeiten lange an Themen.

Und forschen dazu.

Am Anfang von einem Projekt gibt es viele Fragen.

Am Ende von einem Projekt gibt es Antworten.

Weiterbildungen für Frauen im Öko-Landbau: Vorträge und Seminare.

Informationen zur Inklusion im Öko-Landbau.

Das heißt: Informationen zur Beschäftigung und Ausbildung von Menschen mit Behinderung. 

Die Landwirtschaftskammer bietet dazu Beratung an. 

Und: Sie können einen Rundbrief bekommen. 

Der Rundbrief kommt jeden Freitag mit einer E-Mail.

Der Rundbrief gibt Neuigkeiten zum Bio-Landbau.