Die Tränkwasserqualität kennen
05.09.2024
Neben einer ausreichenden Wasserversorgung von Schweinen spielt auch die hygienische Beschaffenheit des Wassers eine wichtige Rolle. Für einen hohen Hygienestatus sind einige Maßnahmen durchzuführen.
Neben einer ausreichenden Wasserversorgung von Schweinen spielt auch die hygienische Beschaffenheit des Wassers eine wichtige Rolle. Für einen hohen Hygienestatus sind einige Maßnahmen durchzuführen.
In der vergangenen Woche fand ein Online-Seminar zum Thema ASP – wie sieht ein geeignetes Biosicherheitskonzept für den Schweinebetrieb aus? – statt. Von verschiedenen Referenten wurde das Thema dabei beleuchtet.
Mitte Juni fand auf Haus Düsse ein Seminar zu Öko-Jungsauen statt, in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und im Rahmen der Seminarreihe Tiergesundheit im Fokus, einer durch das BÖL geförderten Veranstaltungsreihe.
Wie die Digitalisierung in der Schweineaufzucht Tierwohl und Tiergesundheit verbessert und dabei den Bürokratieaufwand der Landwirte verringert, das will das Modellprojekt „Pig Data“ im Rahmen des Interreg-Projekts „Agropole Innovates“ zeigen.
Bis zum 31. Dezember 2025 dürfen Bioferkel noch bis zu maximal 5% mit konventionellen Eiweißfuttermitteln gefüttert werden, falls nicht ausreichend hochwertige Biofuttermittel verfügbar sind. Welche Alternativen stehen nach 2025 zur Verfügung, um die Ferkel bedarfsgerecht zu versorgen?
Während der Bioland-Tagung Ende Februar haben sich auch vier Biobetriebe vorgestellt. Dabei ging es vor allem um Fütterung und Vermarktung.
Über zwei Tage bot die Bioland Schweine-Tagung am 20. und 21. Februar in Fulda wieder ein buntgefächertes Programm zu Fütterung, Stallbau und Vermarktung.
Anfang Februar fand in Oelde ein Infotag zum Betrieb von Biogasanlagen im Ökolandbau statt. Themen waren neben der Produktionstechnik auch die Bio-Richtlinien und das Nährstoffmanagement auf den Betrieben.
Rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung des Aktionsbündnis Bioschweinehalter Deutschland zu einem Online-Seminar zu aktuellen Impfstrategien und der Nutzung von Künstlicher Intelligenz im Bio-Schweinestall.
Gemeinsam mit seinem Kooperationspartner Jon-Peer Autzen bewirtschaftet Andreas Abild einen Bio-Betrieb mit dem Schwerpunkt Ferkelerzeugung im schleswig-holsteinischen Tarp. Im Rahmen einer Tagung Ende November stellte er dort das Konzept des Outdoor-Ferkelerzeugers vor.
Um auch fremdsprachigen Mitarbeitern Orientierungshilfen an die Hand geben zu können, steht der Leitfaden „SchweineWohl - Umgang mit kranken und verletzten Tieren“ des Netzwerks Fokus Tierwohl nun auch in Englisch, Polnisch und Rumänisch zur Verfügung.
Die Arche Warder ist das größte Zentrum für alte Haus- und Nutztierrassen in Europa. Auf 40 ha parkähnlichem Gelände leben rund 1 200 Tiere aus 92 verschiedenen Rassen. Neben Schweinen leben im Park verschiedene Rassen von Rindern, Schafen, Ziegen und Pferden sowie Geflügel.
Bei der Bioschweinetagung in Rendsburg ging es unter anderem auch um den Austausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Referenten aus Verbänden und Wirtschaft. Daneben standen Fütterungsthemen auf der Agenda, die im zweiten Teil des Tagungsberichtes zusammengefasst sind.
Fast 90 Landwirte, Berater und Vermarkter aus ganz Deutschland und den Niederlanden diskutierten aktuelle Entwicklungen am Bio-Schweinemarkt auf einer Tagung Ende November in Rendsburg. Die Quintessenz lesen Sie in folgendem Beitrag, dem ersten Teil des Tagungsberichtes.
Auch in diesem Jahr konnte wieder ein Praxis-Umstellertag zur biologischen Schweinehaltung durchgeführt werden. Der im Rahmen der BioOffensive geförderte und von der Landwirtschaftskammer NRW organisierte Tag fand Mitte November auf zwei Biobetrieben in Ostwestfalen statt.