Gespräche mit Beratern und Fachleuten verschiedener Institutionen (Beratungsstellen, Bioanbauverbänden, Marktpartnern) führen,
Tagungen und Fachveranstaltungen besuchen, Ökobetriebe besuchen, Informationen sammeln und auswerten.
Betriebliche und absatzrelevante Voraussetzungen für eine Umstellung prüfen. Hierbei kann die Beratung helfen.
Alternativen prüfen, Vor- und Nachteile abwägen.
Entscheiden. Die Entscheidung muss von allen in der Familie mitgetragen werden
Förderung der Umstellung und anderer Maßnahmen abklären.
Betriebsentwicklungsplan erstellen (gemeinsam mit Dritten, zum Beispiel den Beraterinnen und Beratern).
Umstellungsplan erarbeiten.
Frage des Verbandsanschlusses klären und ggf. Verband beitreten.
Bei einer anerkannten EU-Kontrollstelle anmelden.
Förderantrag stellen (länderspezifische Fristen einhalten).
Erstkontrolle vorbereiten.
Erfahrungen mit Berufskollegen austauschen (z.B. Regionalgruppe Ihres Verbandes).