Am 31. März stellt die Universität Hohenheim die Ergebnisse des Projektes "Ökologischer Heil-, Kosmetik- und Gewürzpflanzenanbau in Baden-Württemberg" vor - online von 13 bis 16.30 Uhr.
Eine Zentralstelle, die Spezialwissen bündelt, eine Marktbörse und eine angemessene Regionalauslobung: Das könnte den Öko-Anbau von Heil- und Gewürzpflanzen in Baden-Württemberg stärken. Landwirtschaftliche Betriebe könnten auf diese Weise das Interesse an Bio-Lebensmitteln, Naturkosmetik und an alternativen Heilverfahren noch stärker nutzen. So die Schlussfolgerungen aus einer Bestandsaufnahme, die das Fachgebiet Agrarmärkte der Universität Hohenheim in Stuttgart im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) durchgeführt hat.
Alle Ergebnisse des Projektes „Ökologischer Heil-, Kosmetik- und Gewürzpflanzenanbau in Baden-Württemberg“ werden am 31. März der Öffentlichkeit vorgestellt. Nähere Informationen zum Projekt sowie eine Anmeldemöglichkeit gibt es hier: https://oeko.uni-hohenheim.de/veranstaltung_heilpflanzenanbau
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.