Ampfer und Co – Was funktioniert in der Praxis?
Projekt
Bundesprogramm Ökologischer Landbau
Beschreibung
Was ist zu tun, wenn im Grünland unerwünschte Pflanzen wie Ampfer, Quecke, Disteln, Honiggras überhand genommen haben?
Versuchsaufbau
Die Pflanzenzusammensetzung von Grünlandflächen in über 100 Öko-Betrieben in Norddeutschland wurde in den letzten 4 Jahren auf über 1300 Flächen von einem Boniteur aufgenommen. Darüber hinaus wurden mit Praktikern und Beratern in vielen Betrieben (2008: 22 Betriebe) Grünlandbegehungen durchgeführt, deren Erfahrungen nachfolgend mit eingearbeitet wurden.
Versuchsjahr
2008
Bemerkung
Zusammenfassung: Praxiserfahrungen zeigen: Auf vielen Standorten können weniger erwünschte Pflanzen alleine durch intensive Nutzung zurückgedrängt werden. Nachsaaten können die positive Entwicklung fördern, Neuansaaten sind meist nicht erforderlich.
Ergebnis
Im Ergebnisbericht sind praktische Beispiele aufgeführt, die zeigen, wie durch intensive Beweidung die unerwünschten Pflanzen auf ein tolerierbares Maß zurückgedrängt werden konnten.
Ergebnisbericht
25_Ampfer_FB_08.pdf
Ansprechpartner
Dr. Edmund Leisen
Mobil: +49173 9317440
E-Mail: edmund.leisen [at] lwk.nrw.de