Nachwirkung Begrünung
Projekt
Leitbetriebe ökologicher Landbau in NRW
Standort
Siegburg L/70, 60 m ü NN, 750 mm
Beschreibung
Einfluß verschiedener Begrünungsvarianten zur Flächenstilllegung auf die Stickstoffbindung und -mobilisierung im Boden und Auswirkungen auf Ertrag und Qualität der Folgefrüchte.
Versuchsaufbau
Varianten:1) ZF Ackerbohnen + Frühjahrsbegrünung Kleegras2) ZF Ackerbohnen + Phacelia3) Herbstbegrünung: Dt. Weidelgras + Weißklee4) Herbstbergünung: Dt. Weidelgras + RotkleeBlockanlage, 3 Wiederholungen
Versuchsjahr
1998
Ergebnis
Die mehrjährige Versuchsantellung ist noch nicht abgeschlossen. Die bisherigen Ergebnisse zeigen, dass die als Zwischenfrucht gesähte Ackerbohne mit durchschnittlichb 60 kg N doppelt soviel Stickstoff im Aufwuchs binden konnte als die Herbsaaten. Bei der Ackerbohne ist zu beachten, daß 10 kg pro ha alleine durch das Saatgut in den Boden gebracht wird. Nach Ackerbohne wurde mehr Stickstoff ausgewaschen als nach den Herbstbegrünungen.
Ergebnisbericht
38_Nachwirkung_Begr__nung_FF_98.pdf