"Frischer Wind im Stall" war das Motto der Düsser Milchviehtage, die am 21. und 22. Februar im Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse stattgefuden haben. Innovative Techniken und zukunftweisende Systeme in der Milchviehhaltung boten den Besuchern und Ausstellern während der Milchviehtage die Möglichkeit für viele Gespräche. Insgesamt zeigten über 180 Aussteller auf den Milchviehtagen ihre teils innovativen Produkte und damit bunte Vielfalt entlang der Wertschöpfungskette Milch.

Foto: Karin Thiemann, Landwirtschaftskammer NRW

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Beim zweiten BarnRobotEvent zum Thema automatisches Futteranschieben hatten die Besucher die Möglichkeit, fünf verschiedene Systeme im praktischen Einsatz zu sehen.

Foto: Ludger Obermann, Landwirtschaftskammer NRW

Foto: Ludger Obermann, Landwirtschaftskammer NRW

Foto: Ludger Obermann, Landwirtschaftskammer NRW

Foto: Ludger Obermann, Landwirtschaftskammer NRW

Foto: Ludger Obermann, Landwirtschaftskammer NRW
Die praktischen Vorführungen sind schon immer ein wesentlicher Anlaufpunkt bei den Düsser Milchviehtagen.
Bei dieser Maschinenvorführung konnten verschiedene Ansätze zum Einstreuen von Stroh vorgeführt werden. Neben der Staubentwicklung und der Möglichkeit, das Stroh gleichmäßig zu verteilen, zeigten sich die Systeme stark differenziert in ihren Anbaumöglichkeiten und dem daraus entstehenden Handling.

Foto: Ludger Obermann, Landwirtschaftskammer NRW
Fahrzeuge wie Hoflader, die sich vorrangig auf dem Hof bewegen, werden zunehmend elektrisiert. Hier lohnt es sich, bei kurzen Einsatzintervallen auf verschleißarme Elektromotoren zu setzen, die nebenbei auch für gute Luft im Stall sorgen und das Gehör von Mensch und Tier schonen.

Foto: Ludger Obermann, Landwirtschaftskammer NRW
Erstmalig fand eine Sonderausstellung zum Thema „Rund um die Gülle“ statt. An der Biogasanlage von Haus Düsse konnten verschiedene Systeme im Praxiseinsatz besichtigt werden.

Foto: Ludger Obermann, Landwirtschaftskammer NRW

Foto: Ludger Obermann, Landwirtschaftskammer NRW
Kathrin Thiemann und Ludger Obermann,
Landwirtschaftskammer NRW