Welche Bedeutung hat die Bio-Direktvermarktung für die Volkswirtschaft? Dazu macht das Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) nun eine bundesweite Bestandsaufnahme.
Welche Bedeutung hat die Direktvermarktung landwirtschaftlicher Produkte für den Bio-Markt? Wie viele Bio-Hofläden, Bio-Wochenmarktbeschicker, Bio-Verkaufsautomaten, Bio-Hofcafés und Bio-Versandhändler gibt es? Wie entwickelt sich der Umsatz? Diesen Fragen gehen die Projektpartner vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) als Projektkoordinator und die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) im Rahmen des durch das BÖL geförderten Projektes „Die Wirtschaftliche Bedeutung der Bio-Direktvermarktung“ nach.
Bio-Direktvermarkterinnen und -vermarkter aus dem ganzen Bundesgebiet werden angeschrieben und um ihre Teilnahme an der Umfrage noch bis zum 31. Oktober gebeten. In rund fünf bis zehn Minuten kann jeder und jede aktiv mitwirken und dieses Forschungsprojekt unterstützen. Der Beitrag hilft dabei, wertvolle Erkenntnisse und langfristige Schlüsse für die Zukunft der Direktvermarktung zu gewinnen.
Unter www.wibidi.de/umfrage können Sie sofort mit der Umfraget starten. Vielen Dank für das Engagement!
BÖL/AMI

Foto: Meike Siebel, Landwirtschaftskammer NRW