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Newsletter Nr. 46/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, vom Jahr 2025 sind keine vier Wochen mehr übrig - und die Rückblicke, Analysen und darauf basierenden Prognosen fürs kommende schon geschrieben und gedruckt. So auch der Blick auf die Einkommensentwicklung landwirtschaftlicher Betriebe in den letzten zwölf Monaten. Der einleitende Satz in dem Fachbeitrag diese Woche lautet: "Konventionell wirtschaftende Haupterwerbsbetriebe erzielten im Fünfjahresmittel ein Unternehmensergebnis von 84 380 €.

Newsletter Nr. 45/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, der Monat November ist alles andere als ein Wonnemonat. Dunkel, kalt - ein perfekter Rahmen für schlechte Nachrichten und düstere Prophezeiungen. Das ist natürlich überspitzt und wird den vielen schönen Momenten, die es ganz sicher auch im November gibt, bei weitem nicht gerecht.

Newsletter Nr. 44/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, lausig kalt ist es geworden draußen! Der Jahreszeit angemessen. Das sah am 7. November noch ganz anders aus: Da war plötzlich noch einmal T-Shirt-Wetter. Gut für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 10. Agroforststammtisches Niederrhein, der dieses Mal auf dem Rouenhof bei Sonsbeck stattfand und eine große Gruppe auf die Flächen des Biobetriebes lockte. Dort wurde unter anderem in einem Bodenprofil präsentiert, was die Kombination von Bäumen und Ackerkulturen für den Boden leisten kann. Überzeugen Sie sich gerne selber.

Newsletter Nr. 43/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, der Winter steht vor der Tür - auch wenn die Temperaturen der letzten Tage dies nicht vermuten lassen. Dennoch gehen die landwirtschaftlichen Kulturen jetzt in eine Phase, in der es nass und kalt und das Wachstum eingestellt wird. Das bedeutet auch: Die Zeit der Nährstoffauswaschungen und Stickstoffverluste über Winter steht genauso vor der Tür. Wie sich Nährstoffe in den kommenden Monaten über den Anbau von Zwischenfrüchten speichern lassen, haben zwei Feldtage in Westfalen und am Niederrhein sehr praxisnah gezeigt.

Newsletter Nr. 42/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, Bioschweinehalter kennen die Haltung ihrer Tiere auf Stroh schon sehr lange - und kennen Techniken, die das Misten und Sauberhalten der Ställe möglichst arbeitseffizient gestalten. Mit den erhöhten Tierwohlstandards stellen auch immer mehr konventionelle Schweinehalter die Haltungsform auf Strohstall um. Das heißt aber nicht nur mehr Tierwohl, sondern auch mehr Arbeitsaufwand. Ein Team der Landwirtschaftskammer NRW hat auf Haus Düsse einen Roboter entwickelt, der bei dieser Arbeit unterstützen soll.

Newsletter Nr. 41/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, wie jedes Jahr im Herbst, können wir einen Rückblick auf eine besonders positive Veranstaltung werfen, die mittlerweile zur Tradition in den nordrhein-westfälischen Berufsschulen für angehende Landwirtinnen und Landwirte - konventionell, wohlgemerkt - geworden ist: Der Besuch der besagten Klassen auf ökologisch wirtschaftenden Betrieben, um dort alles oder zumindest die wichtigsten Grundlagen der biologischen Landbewirtschaftung zu erfahren.

Newsletter Nr. 40/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, "Für einen zu viel“ - den Markt im Blick, die Mitarbeiter auf dem Schirm, den Ackerbau unter der Lupe und das Wohl der Tiere immer präsent. Das hat Biolandwirt Christoph Bochröder, Betriebsleiter des Biohofs Bochröder in Düren, zwar alles verinnerlicht. Er weiß aber auch, dass er diesen vielseitigen Ansprüchen am besten mit der Unterstützung durch seine große Familie und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht wird - und damit eben auch seinen eigenen Bedürfnissen.

Gartenbau-Newsletter 3/2025

Liebe Leserinnen und Leser,

das Versuchsjahr neigt sich dem Ende zu. Unser Mulch-Versuch mit Knollensellerie steht kurz vor der Ernte, und auch die ersten Sorten aus dem Sortenversuch Blumenkohl werden aktuell geerntet. Im Gewächshaus ist das Fruchtgemüse gerade geräumt, und für den Winter sind Begrünungen sowie eine Sortensichtung von Feldsalat geplant.

 

Einladung zur Hokkaido-Verkostung

27. Oktober 2025, 15:00–15:45 Uhr, Köln-Auweiler

Newsletter Nr. 39/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, in dieser Ausgabe steht ein kleiner Käfer im Mittelpunkt: Der Japankäfer. Der Käfer, der mit einer Länge von 8 bis 11 mm etwa so groß wie eine Kaffeebohne ist, ist äußerst gefräßig und daher eine Gefahr für Landwirtschaft, Gartenbau, Weinbau und Forst. Noch ist er in Deutschland kein Problem, hat aber wegen seiner Fortpflanzungsfreudigkeit und dem entsprechend großen Appetit großes Potenzial, ein Problemschädling auch bei uns zu werden.

Newsletter Nr. 38/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, im vergangenen Jahr, vor allem aber im Januar/Februar 2025, hat der zu einem Abschluss gekommene Abstimmungsprozess Deutschlands mit der EU-Kommission zur rechtlich korrekten Umsetzung der EU-Öko-Verordnung VO (EU) 2018/848 in Bezug auf den Zugang zu Weideland für Aufregung vor allem in den rinderhaltenden Grünlandbetrieben gesorgt. Das Ergebnis war das mit der EU-Kommission abgestimmte „Weidepapier“ der Länderarbeitsgemeinschaft ökologischer Landbau (LÖK).