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Newsletter Nr. 32/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, heute gibt es den vergangene Woche angekündigten letzten Blick auf den Output der Ökofeldtage. Mit einer Beschreibung der ausgestellten Technik im Themenfeld KI und Autonomes Arbeiten endet die Berichterstattung über die in Sachsen gezeigten Neuheiten, die Sie hoffentlich genauso interessant fanden wie wir. Weniger um KI, als vielmehr um echtes Handwerk geht es in einer weiteren Reportage, die einen Blick über den Tellerrand der heimischen Öko-Modellregionen ein weiteres Mal nach Bayern wirft, dieses Mal ins Oberallgäu.

Newsletter Nr. 31/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, mit der Ernte der Hauptfrucht sollten die Planungen für eine Folgefrucht abgeschlossen sein. Das schließt auch die Planung des Zwischenfruchtanbaus mit ein. In der vergangenen Woche ging es ganz konkret um Einjähriges Weidelgras als Zwischenfrucht; in diesem Rundbrief wird der Zwischenfruchtanbau noch einmal generell unter die Lupe genommen und gezeigt, was wann möglich ist. Wertvolle Infos für die weitere Fruchtfolgeplanung. Auch das Grünland kommt diese Woche nicht zu kurz, hier haben wir einige Pflegetipps für eine gesunde Grünlandnarbe.

Newsletter Nr. 30/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, was bei uns in Nordrhein-Westfalen noch vergleichsweise neu ist, hat in anderen Bundesländern eine schon längere Tradition: Die Öko-Modellregionen. Die fünf ÖMRs in NRW sind erst vier Jahre jung; in Bayern gingen die ersten Regionen 2014 an den Start. Die Themen sind aber überall ähnlich oder gar dieselben: So geht es auch in Bayern unter anderem darum, wie man mehr Bioprodukte in die Außer-Haus-Verpflegung bekommt.

Newsletter 29/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, „Diversifizierung“ ist ein sperriger Begriff für Alternativen, die Landwirtinnen und Landwirte zusätzlich zum Marktfruchtanbau oder der Fleisch- und Milcherzeugung auf ihren Höfen auf den Arbeitsplan gesetzt haben. Die Bauernhofpädagogik ist eine solche Diversifizierung und damit ein deutlich wohlklingenderer, greifbarer Terminus.

Newsletter Ökolandbau 28/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, die Erntearbeiten sind dort, wo es gerade wettertechnisch möglich ist, in vollem Gange, die Getreideernte bald abgeschlossen. Das bedeutet für die Landwirtinnen und Landwirte, sich mit der Düngung der Herbstaussaaten und -pflanzungen zu befassen. Daher weist ein kompakter Beitrag diese Woche frühzeitig darauf hin, dass eine Herbstdüngung nach der Ernte der Hauptkultur in der Regel nicht erlaubt ist.

Newsletter 27/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, "Macht Hanf high beim Deckungsbeitrag?" - eine ziemlich plakative Überschrift hat sich der Autor dieses Fachbeitrags zum Thema Hanfanbau ausgedacht, ein schönes Wortspiel und ein Eyecatcher in jedem Falle. Dabei geht es aber genau NICHT um die berauschende Wirkung von Hanf, sondern vielmehr um den Anbau und die Wirtschaftlichkeit von Nutzhanf, von dessen Aussaat bis zur Ernte(technik) und Verwertung. Lesen Sie selbst, ob der Hanfanbau auch eine Herausforderung für Sie und Ihren Betrieb sein könnte.

Newsletter 26/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, drei Wochen liegen die Öko-Feldtage nun zurück - und die Nachlese ist in vollem Gange. So kam diese Woche eine Pressemeldung der Veranstalter, in der es unter anderem um die Auswertung der Besucherbefragung ging. Eines der Ergebnisse lautet: 89 % der Menschen, die auf das Wassergut Canitz gekommen sind, waren mit den Öko-Feldtagen zufrieden. Deutlich kritischer äußern sich die Aussteller in der Befragung. Was genau kritikwürdig war und was 2027 in Niedersachsen besser laufen sollte, das finden Sie unter oeko-feldtage.de.

Newsletter 25/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, vor drei Jahren wurde er zuletzt vergeben, nun ist es wieder soweit: Sie können Ihren Mitarbeiterinnen und/oder Mitarbeitern mit dem "Zukunftspreis" zeigen, wie sehr sie ihre Arbeit wertschätzen. Diesen Preis hat die Landwirtschaftskammer NRW einst ins Leben gerufen. Sie ermuntert Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter, eben diejenigen Arbeitnehmer als preiswürdig vorzuschlagen, die auf ihren Höfen besonders hervorzuhebende Leistungen erbracht haben. Fällt Ihnen da jemand ein? Bis zum 31. August nimmt die Kammer noch Vorschläge entgegen!

Newsletter 24/2025

Liebe Leserinnen und liebe Leser, Beratung und Bildung sind die Schlüssel für eine zukunftsfähige Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft. Davon sind die Mitglieder der internationalen Beraternetzwerke IALB, EUFRAS und SEASN so überzeugt, dass sie dazu ein Positionspapier veröffentlicht haben. Das betont die zentrale Rolle von Beratung und Bildung für eine nachhaltige Transformation der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft.