Welche Maschinenkooperation passt?
23.08.2023
Durch Maschinenkooperationen lassen sich Kosten optimieren. Welche Form der Kooperation am besten zu welchem Betrieb passt, wird im zweiten Teil des Beitrags einzeln vorgerechnet.
Durch Maschinenkooperationen lassen sich Kosten optimieren. Welche Form der Kooperation am besten zu welchem Betrieb passt, wird im zweiten Teil des Beitrags einzeln vorgerechnet.
Arbeiten Betriebe zusammen, lassen sich Kosten sparen. Das kann von der einzelnen Maschine, die gemeinsam genutzt wird, bis zur Vollfusion von Betrieben gehen. Welche Möglichkeiten gibt es und was ist dabei zu beachten?
Die sogenannten Konditionalitätsbrachen können zwar nicht direkt für die Nahrungs- und Rohstoffproduktion genutzt werden können. Dennoch besitzen sie ein hohes Potenzial, der heimischen Flora und Fauna Unterschlupf und Nahrung zu bieten. Um diese Brachen aus naturschutzfachlicher Sicht möglichst wertvoll anzulegen, gibt es einige Dinge zu beachten.
Nährstoffe aus städtischem Abwasser als Pflanzendünger wiederverwenden? Seit Jahren forschen Unternehmen und Wissenschaft daher daran, wie Phosphor aus Abwässern extrahiert und als Pflanzennährstoff zurück in einen natürlichen Kreislauf gebracht werden kann.
Am 10. und 12. Juli fanden in Vettweiß und auf Haus Düsse auf den Standorten der Landessortenversuche der Leguminosen die Feldbegehungen des Projektes LeguNet als gemeinsame Veranstaltung mit der Landwirtschaftskammer NRW statt.
Ein Schwerpunkt auf den Öko-Feldtagen Mitte Juni in Ditzingen war die Hacktechnik: Es wurden sowohl moderne schleppergeführte Maschinen als auch autonom arbeitende Feldroboter gezeigt.
Gülle und Gärreste anzusäuern, um Emissionen zu reduzieren, ist in Deutschland noch nicht verbreitet. Das Projekt Säure+ im Feld soll nun mit der Praxis technische Fragen klären und das Verfahren bekannter machen.
Auf dem großen Feldtag der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen am 22. Juni in Haus Düsse gehörte auch eine Maschinenvorführung zum Programm. Vor allem Hack- und Striegeltechnik war zu sehen.
Am 15. Mai trafen sich auf dem Stautenhof der Familie Leiders in Willich-Anrath Landwirtinnen und Landwirte zum Fachtag Kompost. Themen waren unter anderem der Komposteinsatz auf und -bezug für Biobetriebe.
Sechs Jahre lang haben Forscherinnen und Forscher der Universität Hohenheim und des Julius-Kühn-Instituts in Groß-Lüsewitz in einem gemeinsamen Forschungsprojekt an der Optimierung der Kühletoleranz von Sojabohnen gearbeitet.
Deutlich gestiegene Strompreise haben im zurückliegenden Jahr zu einer Steigerung des Interesses an Kleinwindenergieanlagen (KWEA) geführt. Doch auch bei hohen Strompreisen müssen einige grundsätzliche Faktoren vor einer Investition geprüft werden.
Das Zentrum für Nachwachsende Rohstoffe NRW, ZNR, hat Anfang März zu einem Informationsvormittag zum Thema Agroforst nach Haus Düsse eingeladen - auch, um das Thema bekannter zu machen. Denn in Deutschland hat es bislang nur vereinzelt Fuß fassen können.
Die Synergien und die positiven Effekte von Gehölzen sowohl auf die angrenzenden Ackerkulturen als auch auf das Tierwohl waren der Antrieb für Öko-Landwirt Heiner Schulte, weitere Beerensträucher in seinem Agroforstsystem zu pflanzen.
Die zukünftige Bewertung der betrieblichen Salden bei Stickstoff (N) und Phosphor (P) ist noch offen. Da die Stoffstrombilanzverordnung im Laufe dieses Jahres novelliert wird, sind weitere Auflagen wahrscheinlich.
Am 1. Februar endet die Sperrfrist für die meisten Dünger. Das bedeutet bei passender Witterung für die meisten den Startschuss für die ersten Düngemaßnahmen. Woran muss gedacht werden, wenn die Düngesaison startet?