Liebe Leserinnen und liebe Leser, dass man sich für die Vermarktung seiner Produkte ständig neue Ideen einfallen lassen und am Puls der Zeit bleiben muss, das dürfte jedem Direktvermarkter und jeder Direktvermarkterin glasklar sein. Das reicht vom gut designten Etikett auf dem Honigglas über die Probieraktion im Hofladen bis zur Teilnahme an den einschlägigen Messen der (Bio)Branche. Aber auch die Art der Direktvermarktung, zum Beispiel über den eigenen Hofladen oder einen Marktstand oder per Abokiste, spielt eine große Rolle. Ganz sicher gibt die Digitalisierung der Direktvermarktung einen weiteren riesigen Schub. Mit welchen digitalen Konzepten schon einige Landwirte arbeiten und welche Form der teils personalfreien Smart Stores wodurch überzeugen kann, lesen Sie diese Woche in gleich zwei Beiträgen. Der eine fasst ein Seminar zusammen, der andere portraitiert einen Smart Store am Niederrhein und dessen Inhaberin. Dazu passt: Gerade ist der Genussführer Münsterland erschienen, der Produkte und Rezepte von Biohöfen in der Region vorstellt. Und außerdem wird es nun höchste Zeit für eine Bewerbung zur Teilnahme am nächsten Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau. Ende Juni läuft die Frist ab! Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen unseres Rundbriefes und eine erfolgreiche Bewerbung zum Wettbewerb! Es grüßt Sie Ihre Redaktion.