
Der Handel mit Produkten aus ökologischem Anbau hat für die gesamte Branche eine ganz besondere Bedeutung. Das einstige Nischendasein des Ökolandbaus gehört dabei längst der Vergangenheit an. Die Verfügbarkeit von Ökoprodukten in allen Konsumbereichen, vom Naturkostfachhandel über den Lebensmittel-Einzelhandel bis hin zu den Discountern, über die die größten Mengen an Biolebensmitteln abgesetz werden, ist selbstverständlich.
Den Erzeugern des ökologischen Land- und Gartenbaus liegt es am Herzen, dass sie für ihre Produkte einen fairen Preis erzielen, der den besonderen Aufwand beim Anbau und bei der Qualitätssicherung angemessen entlohnt. Deswegen setzen viele auf die Direktvermarktung, suchen also den unmittelbaren Kontakt zu den Endverbrauchern. So lässt sich der Mehrwert der ökologischen Erzeugung besonders transparent vermitteln.
Entwicklung in Zahlen
- Entwicklung des Ökologischen Landbaus 2016 bis 2022 (NRW)
- Entwicklung des Ökologischen Landbaus 2000 bis 2022 (NRW)
- Entwicklung des Ökologischen Landbaus 2014 bis 2020 (NRW)
- Entwicklung des Ökologischen Landbaus 2014 bis 2020 (Deutschland)
- Strukturdaten zum Ökolandbau 2022 in Deutschland (BLE, Stand 31.12.2022)
- Strukturdaten zum Ökolandbau 2021 in Deutschland (BLE, Stand 31.12.2021)
- Strukturdaten zum Ökolandbau 2020 in Deutschland (BLE, Stand 31.12.2020)
- Strukturdaten zum Ökolandbau 2019 in Deutschland (BLE, Stand 31.12.2019)
- Umsatzentwicklung von Ökologischen Lebensmitteln 2015 bis 2022
Martplatz
Für Erzeuger lohnt sicher der Blick auf den Marktplatz (Bio-Warenbörse.de), die Angebots- und Nachfrageseite für Bio-Betriebsmittel und Produkte aus dem ökologischen Landbau.