Mit etwa 50 Teilnehmern aus allen Bereichen der Geflügelhaltung fand auf Haus Düsse am 23. Mai der Biogeflügeltag statt. Die Themen waren abwechslungsreich und deckten einen großen Bereich der Biogeflügelhaltung ab.

Die Forschung zum System der Kurzrasenweide ist noch nicht am Ende: Vielmehr sind laufend Anpassungen an veränderte Rahmenbedingungen erforderlich. Hilfreich dafür sind die Auswertungen von Weidedaten aus der Praxis der letzten Jahre.

Oft ist erntefrisches Getreide nicht ausreichend lagerfähig. Feuchte Körner können leicht an Futterwert verlieren oder verderben. Daher sollten zeitnah nach der Ernte die Getreidekörner entsprechend behandelt werden, um Futterverluste und Futterwertminderung sowie den Verderb zu vermeiden.

Der überwiegende Anteil der Milchviehbetriebe in den Mittelgebirgslagen wird Anfang letzter Woche Grünland geerntet und einsiliert haben. Zum Teil wurde auch früh geschnittenes Grünland oder Ackergras in den Niederungslagen bereits das zweite Mal geschnitten.

Das Gros der Ernte des Ackergrases und des Grünlandes in den Niederungs- und Übergangslagen erfolgte in der vergangenen Woche bei sehr günstiger Wetterlage. Die Temperaturen lagen bis zur Wochenmitte landesweit sommerlich warmen Niveau und es blieb trocken.

Das Gros der Grünlandbeerntung erfolgte von Mitte/Ende vergangener Woche bis Anfang dieser Woche nun auch in den Mittelgebirgsragionen in NRW. Die Anwelkbedingungen für eine qualitätsorientierte Silage waren zuletzt ideal.

Das Stalllicht beeinflusst bei Menschen und Tieren Gesundheit und Aktivität, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Vor diesem Hintergrund stellt sich schnell die Frage: Ist die Beleuchtung noch gut?

„Etwas von allem“ hat es schon immer gegeben auf dem Pauenhof. Die Landwirtschaft in der Fleuthniederung bei Issum war und ist vielseitig. Auf dem historischen, im Nebenerwerb bewirtschafteten Biobetrieb findet sich daher auch eine spezielle Nutztierrasse.

Um auch fremdsprachigen Mitarbeitern Orientierungshilfen an die Hand geben zu können, steht der Leitfaden „SchweineWohl - Umgang mit kranken und verletzten Tieren“ des Netzwerks Fokus Tierwohl nun auch in Englisch, Polnisch und Rumänisch zur Verfügung.

Für Betriebe im Futterbau ist es entscheidend, Grünlandbestände zu entwickeln oder zu erhalten, die einerseits eine hohe Toleranz gegenüber extremen Witterungseinflüssen aufweisen und andererseits über ein starkes Regenerationsvermögen verfügen.

Empfohlene Luzernesorten sind rar. Wenn möglich, sollte auf empfohlene Sorten aber nicht verzichtet
und konventionell vermehrte Sorten eingesetzt werden. Was könnte da die Alternative italienischer Sorten bringen?