Düngegaben richtig dokumentieren
11.08.2021
Alle Betriebe, die nicht von der Düngebedarfsermittlung und Düngedokumentation laut Dünge-Verordnung befreit sind, müssen ihre Düngemaßnahmen spätestens nach zwei Tagen schriftlich dokumentieren.
Alle Betriebe, die nicht von der Düngebedarfsermittlung und Düngedokumentation laut Dünge-Verordnung befreit sind, müssen ihre Düngemaßnahmen spätestens nach zwei Tagen schriftlich dokumentieren.
Eine Förderung von speziellen Investitionen zum Tierwohl in Unternehmen der Land- und Ernährungswirtschaft nach dem NRW-Corona-Konjunkturprogramm - mobiles Schlachten - ist auch 2021 möglich.
Immer mehr Betriebe stellen auf ökologische Wirtschaftsweise um oder planen einen solchen Schritt. Wird die berufliche Bildung dieser Entwicklung gerecht?
Immer mehr Betriebe stellen auf ökologische Wirtschaftsweise um oder planen einen solchen Schritt. Wird die berufliche Bildung dieser Entwicklung gerecht?
Landwirtschaftliche Unternehmen, unbeschadet der gewählten Rechtsform mit Sitz und mit Investitionsstandort in NRW, können seit dem 7. August Zuschüsse für spezielle Investitionen zum Tierwohl beantragen.
Neue KTBL-Veröffentlichung: Ziegenmilcherzeugung kalkulieren und Produktionsverfahren planen: Für den Betriebszweig Milchziegenhaltung bietet die 2. Auflage der Datensammlung umfassendes Wissen und Informationen.
Qualität, Frische und die Liebe zu eher unbekannten, dafür außergewöhnlichen Produkten: drei Faktoren, die Betriebsleiter Heinrich Trippen auf seinem Betrieb in Rommerskirchen mit Schwerpunkt im Kartoffelanbau ganz vorne anstellt.
Ein gutes Jahr nach dem offiziellen Start des EU-Förderprojekts „Nachhaltige Fruchtfolgeerweiterung durch Sommergetreide in wassersensiblen Gebieten am Beispiel alter Getreidesorten für das Back- und Brauhandwerk“, kurz „korn B“, berichteten die Beteiligten von ersten Erfahrungen mit den alten Sorten.
Landwirt:innen unabhängig und praxisnah für eine ganzheitlichen Bodenbewirtschaftung begeistern und weiterbilden – das ist das Ziel der Initiative BODEN.BILDUNG.
Mehr Diversität auf dem Acker könnte Landwirten höhere Ernten bescheren, fanden Forscher:innen heraus. Allerdings gibt es da noch den einen oder anderen Haken.
Die Flutkatastrophe im Juli 2021 hat schwere Verwüstungen angerichtet und etliche Opfer gefordert. Auch einige Bio-Betriebe und vor allem Bio-Winzer*innen haben zum Teil erhebliche Schäden erlitten. Um den Betroffenen schnell und unbürokratisch zu helfen, ruft ein breites Bündnis aus der Bio-Branche zu Spenden für Bio-Höfe in Not auf.
Immer mehr Betriebe mit Tierhaltung wirtschaften inzwischen ökologisch. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist laut den endgültigen Ergebnissen der Landwirtschaftszählung 2020 die Zahl der Betriebe, die ökologische Tierhaltung betreiben, in den letzten zehn Jahren um 41 % von 12 300 auf 17 300 Betriebe gestiegen.
Im Boden verrottende Pflanzen sind nicht nur als Kompost wertvoll. Tatsächlich spielen Pflanzenreste eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, den Kohlenstoff im Boden zu halten, was für die Reduzierung der CO2-Emissionen des Planeten wichtig ist.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) fördert in der Ackerbaustrategie ab sofort Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie Wissenstransfervorhaben zum "Klimaschonenden Stickstoffmanagement im Pflanzenbau". Projektskizzen können bis zum 18. Oktober 2021 bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) eingereicht werden.
Das bereits zum 1. Januar 2019 eingeführte Verpackungsgesetz (VerpackG) ist novelliert worden. Erste gesetzliche Änderungen traten am 3. Juli in Kraft.