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Archiv der aktuellen Meldungen

Ein Hahn der Rasse "Ostfriesische Möwen", Quelle: BLE/ Bonn

Projekt RegioHuhn - Regionale Zweinutzungshühner für den Öko-Landbau


21.04.2020

Viele alte regionale Hühnerrassen in Deutschland sind vom Aussterben bedroht. Ihre Haltung ist selbst für Öko-Betriebe wirtschaftlich nicht tragfähig, weil der Markt dominiert ist von wenigen modernen Hochleistungsrassen, die speziell für das Eierlegen oder für die Fleischproduktion gezüchtet wurden.

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Kälber, Foto: Anne Verhoeven, LWK NRW

Kuhgebundene Kälberaufzucht – Teil 4: Refinanzierung über Milchgeld?


20.04.2020

Im Teil 3 wurde anhand von Beispielen konkretisiert, wie sich im Rahmen der kuhgebundenen Kälberaufzucht die Milchleistung und damit auch der Milchpreis zur Kompensation einer geringeren Milchanlieferung verändern müsste. In der Praxis finden wir meist eine Kälberaufzucht, die die eigene Bestandergänzung im Fokus hat.

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Kälber auf der Weide, Foto: Anne Verhoeven, LWK NRW

Kuhgebundene Kälberaufzucht – Teil 3: Betriebswirtschaftliche Betrachtung


27.03.2020

Wie in den vorangegangenen beiden Teilen zur kuhgebundenen Kälberaufzucht bereits beschrieben, geht die vermarktungsfähige Milchmenge und der Milchfettgehalt bei dieser Aufzuchtform merklich zurück. Dies liegt zum einen am erhöhten Milchkonsum des Kalbes und zum anderen an Störungen der Milchabgabe bei säugenden Kühen während des Maschinenmelkens.

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Öko-Milchvieh auf der Weide, Foto: Ökoteam LWK NRW

Grünlanderträge 2019 sehr unterschiedlich


26.03.2020

Die Auswirkungen des Klimawandels fallen einzelbetrieblich sehr unterschiedlich aus. Um die Zusammenhänge verstehen zu können, sind mehrjährige Vergleiche unter verschiedenen Standortbedingungen unerlässlich.

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Petra und Peter Zens haben ihren Milchviehbetrieb 2016 auf Biolandbau umgestellt, seit 2019 dürfen sie ihre Produkte unter dem Bioland-Label verkaufen. Foto: Meike Siebel

"Die Arbeit macht mehr Spaß!"


20.03.2020

Wenn man das nach der Umstellung auf Biolandwirtschaft mit Überzeugung sagen kann, hat man wohl alles richtiggemacht. Peter und Petra Zens jedenfalls sind froh, dass sie 2016 mit der Umstellung ihres Betriebes begonnen haben.

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Ökobetrieb Haus Riswick, LWK NRW

Geringe Flächenproduktivität? – Bestände und Mineralstoffversorgung prüfen


18.03.2020

In den letzten neun Jahren wurde im Rahmen des Projektes "Öko-Leitbetriebe in NRW" die Flächenproduktivität von Kuhweiden und Schnittflächen ermittelt. Dabei zeigten Schnittflächen meist eine geringere Produktivität als Weideflächen.

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Kälber, Foto: Anne Verhoeven, LWK NRW

Kuhgebundene Kälberaufzucht – Teil 2: Mutter oder Amme


13.03.2020

Die kuhgebundene Kälberaufzucht ist grundsätzlich als Kontakt zwischen Kuh und Kalb definiert, bei welchem die Kuh, egal ob die eigene Mutter oder eine Amme, das Kalb säugt. Im Folgenden werden die verschiedene Varianten und deren betriebsindividuelle Abstufungen angesprochen.

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Ferkel auf Stroh, Foto: Ökoteam, LWK NRW

Bioland-Schweinetagung: Viele Wege – Ein Ziel!


09.03.2020

Die Bio-Schweinehaltung gewinnt zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund lud der Biolandverband gemeinsam mit dem Thünen-Institut Bio-Schweinhalter und Branchenakteure am 11. und 12. Februar 2020 zu einer Tagung nach Schleswig-Holstein ein. Christian Wucherpfennig, Landwirtschaftskammer NRW berichtet von der interessanten Veranstaltung.

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Kälber in Gruppenhaltung, Foto Christian Wucherpfennig, LWK NRW

Kuhgebundene Kälberaufzucht – Teil 1: Vor- und Nachteile


06.03.2020

Wir erleben eine Zeit, in der Verbraucher die Herkunft und Erzeugung ihrer Lebensmittel immer stärker hinterfragen. Wenn es um landwirtschaftliche Nutztierhaltung geht, ist die Trennung von Kuh und Kalb in der Milchviehhaltung für die Verbraucher eines der wichtigsten Themen.

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Bio-Tierhaltung, Ökoteam LWK NRW

Neues Bio-Recht ab 2021: Bio-Tierhaltungsregeln komplett


05.03.2020

Am 3. März will der Regelungsausschuss der EU-Mitgliedsstaaten (Committee on Organic Production, COP) die Tierhaltungsregeln beschließen, welche die neue Öko-Basis-Verordnung ergänzen.

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Vor drei Jahren haben Melissa und Koep Lipman den Betrieb gekauft und die Gebäude für die öko-logische Sauenhaltung umgebaut. Foto: Christian Wucherpfennig, LWK NRW

27,5 abgesetzte Bio-Ferkel in den Niederlanden


25.02.2020

Vor drei Jahren kauften Melissa und Koep Lipman den Hof im niederländischen Hellendoorn und bauten ihn so um, dass es keiner Neubauten bedurfte. Heute halten sie 135 Sauen gemäß EU-Bio-Verordnung.

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Unkrautregulierung wichtig bei Mais, Foto: Norbert Erhardt, LWK NRW

Ökomais: Die Sortenvielfalt nimmt zu


21.02.2020

Das Angebot an Maissorten, von denen Saatgut aus ökologischer Produktion angeboten wird, wächst. Mittlerweile engagieren sich auch wieder Züchtungsunternehmen, die zwischenzeitlich nicht mit Ökosorten am Markt waren. Norbert Erhardt, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, stellt die Ergebnisse der aktuellen Landessortenversuche zum Ökomais vor.

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Die Hütten der ferkelführenden Sauen verteilen sich über ein großes Areal. Foto: Christian Wucherpfennig, LWK NRW

800 Bio-Sauen in Outdoorhaltung


19.02.2020

1997 hat Heinz Dieter Lödden mit der Outdoorhaltung im niedersächsischen Nordhorn begonnen. 2011 stellte er seinen Betrieb auf ökologischen Landbau um und vermarktet die Ferkel seitdem im Verbund über das Schlachtunternehmen Goldswien, einer Tochter der Edeka Minden-Hannover, an neun Bio-Schweinemäster in Niedersachsen, Hessen und Nordrhein-Westfalen.

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Keimender Mais, ©BLE, Bonn/Foto: Thomas Stephan

Pflanzenforschung.de: Die Stunde Null


12.02.2020

Wann Pflanzensamen keimen, ist eine bedeutende Variable für die Wirtschaftlichkeit einer Sorte. Doch was auf molekularer Ebene ganz am Anfang der Keimung geschieht, war bisher weitgehend unbekannt.

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Blick in Ferkelnest mit Wärmelampe, Foto: Christian Wucherpfennig, LWK NRW
Ferkelnest, Foto: Christian Wucherpfennig, LWK NRW

Für mehr Tierschutz bei der Ferkelkastration


11.02.2020

Ab 1. Januar 2021 ist die Ferkelkastration in Deutschland nur noch unter Betäubung erlaubt. Und zwar bei voller Schmerzausschaltung, nicht nur Linderung. Dabei ist die chirurgische Kastration eines der möglichen Verfahren, mit denen sichergestellt wird, dass kein Fleisch in den Handel kommt, das einen unangenehmen Geruch aufweist.

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