Ein Zeitplan für Erwitte
19.04.2024
Am 11. Juni starten die DLG-Feldtage. Wann es welche Führung und mit welchem Schwerpunkt zu den Öko-Flächen in Erwitte geben wird, verrät ein genauer Zeitplan, der sich wunderbar an die Pinnwand heften lässt.
Am 11. Juni starten die DLG-Feldtage. Wann es welche Führung und mit welchem Schwerpunkt zu den Öko-Flächen in Erwitte geben wird, verrät ein genauer Zeitplan, der sich wunderbar an die Pinnwand heften lässt.
Hat der normale QS-Bulle neben dem aus der Haltungsstufe 3 noch Zukunft? Wie stellt sich die aktuelle Situation in Nord-West-Deutschland dar? Der Druck des LEHs auf die Rinderschlachtunternehmen zur Lieferung von Rindfleisch aus der HF 3 nimmt jedenfalls zu.
Nach dem wärmsten Februar seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war auch der März mit einer landesweiten Durchschnittstemperatur von 8,3°C der wärmste seit 1881. Der nachhaltige Vegetationsbeginn auf dem Grünland wurde in Haus Riswick/Kleve bereits am 20. Februar überschritten.
Für den Schutz von Jungtieren, Wiesenvögeln, Niederwild sowie Insekten können Streifen auf Grünland oder im Ackerfutter stehen gelassen werden. Diese sogenannten Altgrasstreifen schaffen Deckungs- und Rückzugsräume während und nach der Mahd.
Was brauchen Ente und Gans? Das Netzwerk Fokus Tierwohl hat über die tiergerechte Haltung von Wassergeflügel informiert.
Die Grundlage einer guten mechanischen Unkrautbekämpfung ist das Blindstriegeln. Jetzt muss nach dem Auflaufen der Kulturen jede Möglichkeit genutzt werden, die noch kleinen Unkräuter zu beseitigen.
Der langfristige Trend zu einem geringeren Fleischverzehr in Deutschland setzt sich auch 2023 fort. Auf Basis der neuen Berechnungen sank nach vorläufigen Angaben des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch im Jahr 2023 um 430 g auf nunmehr 51,6 kg.
Der ökologische Land- und Gartenbau der Landwirtschaftskammer NRW wird auf den DLG-Feldtagen in Erwitte mit einer 800 m² großen Demofläche vertreten sein. Was ist geplant?
Die Debatte um die Deregulierung der Neuen Gentechniken zeigt, wie abhängig der Biolandbau bei der Auswahl von Sorten und Saatgut von der konventionellen Züchtung ist. Bisher waren mindestens 99 % des Anbaus in Europa gentechnikfrei. Was, wenn sich das in den nächsten Jahren massiv ändert?
Mit der Agrarstrukturerhebung 2023 zählte man 33 570 landwirtschaftliche Betriebe, kaum weniger als im Jahr 2020. Unternehmen mit jeweils mehr als 100 ha LF bewirtschaften 41 % der LF, das sind im Durchschnitt 164 ha LF/Betrieb.
Wahrscheinlich ist mit den ersten Fällen von BTV-3 im Juli zu rechnen. Die Ausbreitung des Blauzungenvirus erfolgt über Gnitzen, diese Stechinsekten vermehren sich rasant bei warmen Temperaturen. Die ersten Fälle werden wieder in der Nähe zur niederländischen Grenze auftreten.
Das Traineeprogramm Ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft, durchgeführt von der FiBL Projekte GmbH, geht in die 21. Runde. Unternehmen aus dem Biosektor können sich bis zum 31. Mai 2024 als eines von 25 Ausbildungsunternehmen bewerben.
Die Landesvereinigung Ökologischer Landbau NRW e.V. startet eine neue Verbraucher-Informationskampagne mit dem Ziel, das Bewusstsein für die Vorteile regional und ökologisch erzeugter Produkte zu schärfen und eine nachhaltige Ernährungskultur in den fünf Öko-Modellregionen zu fördern.
Die hierzulande für die Milchviehhaltung üblichen intensiven Weidesysteme stoßen an ihre Grenzen - zulasten der Winterfuttervorräte und der Futterkosten. Bietet Mob Grazing dazu eine praktikable Alternative?
Der Pro-Kopf-Verbrauch an Fleisch zeigt seit fünf Jahren eine Tendenz: Der Verzehr an Fleisch nimmt kontinuierlich ab. Doch man kann diesem Trend mit ausgetüftelten Vermarktungswegen die Stirn bieten, wie der folgende Beitrag zeigt.