Solidarische Landwirtschaft - ein Lösungsweg?
06.02.2024
Ein Forschungsprojekt untersucht, ob das gemeinschaftsgetragene Direktvermarktungsmodell Solidarische Landwirtschaft (Solawi) Betrieben eine zukunftsfähige Perspektive bieten kann.
Ein Forschungsprojekt untersucht, ob das gemeinschaftsgetragene Direktvermarktungsmodell Solidarische Landwirtschaft (Solawi) Betrieben eine zukunftsfähige Perspektive bieten kann.
Digitalisierung, Landwirtschaft 4.0 und Smart Farming sind in den letzten Jahren feste Bestandteile des landwirtschaftlichen Alltags geworden. Mit dem Zentrum für Digitalisierung steht auf Haus Düsse eine Anlaufstelle zur Verfügung, die Landwirten ermöglicht, ihre Digital- und Datenkompetenz zu erweitern.
Die Berichte über das aktuelle Bundesverfassungsgerichtsurteil zum Klima- und Transformationsfond (KTF) stellen die Umsetzung von Klimaschutzzielen auf den Prüfstand. Die Landwirtschaft in Deutschland hat die gesetzten Ziele eingehalten.
Farm to Future ist ein neues Angebot für Betriebe in den fünf nordrhein-westfälischen Öko-Modellregionen.
Das Stalllicht beeinflusst bei Menschen und Tieren Gesundheit und Aktivität, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Vor diesem Hintergrund stellt sich schnell die Frage: Ist die Beleuchtung noch gut?
Fachkräfte im Agrar- und Lebensmittelsektor müssen immer stärker internationale und interdisziplinäre Verflechtungen im Blick behalten. Die Technische Universität München greift diese Entwicklungen mit dem neuen Master-Studiengang AgriFood Economics, Policy and Regulation auf.
In NRW startet 2024 die Kampagne „Ernährungszukunft NRW: Regional-Ökologisch“. Mit der Kampagne wollen die Bio-Verbände gemeinsam mit den Öko-Modellregionen das Verbraucherbewusstsein von ökologisch erzeugten regionalen Lebensmitteln schärfen. Vorab wird ein Überblick über die Verbreitung von pädagogischem Angebot auf Bio-Betrieben und die Altersstruktur der teilnehmenden Kinder benötigt.
Selbsterntegärten: Das ist frisches Gemüse für Alle, eine Einkommensalternative für Betriebe, eine Chance für Kommunen, die Ernährungsversorgung zu stärken. Drei erfolgreiche Gründer und Gründerinnen berichten in einer neuen Broschüre des BZL, wie man sie anlegt und betreibt.
Welche Chancen und Herausforderungen es beim Thema Digitalisierung in der Landwirtschaft gibt, erklärt die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen in einem interaktiven Forum am 7. Februar im Rahmen der Agrarunternehmertage in der Halle Münsterland.
Drei Ökobetriebe sind für ihre konkreten Lösungen für eine zukunftsfeste, ressourcenschonende und nachhaltige Landwirtschaft sowie dafür ausgezeichnet worden, Antworten auf drängenden Fragen der Biodiversitäts- und Klimakrise sowie im Tierschutz anzubieten.
Die Öko-Modellregion Niederrhein unterstützt Lebensmittel-Verarbeiter, Gastronomen, Gemeinschaftsverpflegung und Handel beim Erlangen der Bio-Zertifizierung: Wegen der steigenden Nachfrage hat die Region ihre Förderung für erst-zertifizierende Betriebe nun bis Ende 2024 verlängert.
Gemeinsam mit seinem Kooperationspartner Jon-Peer Autzen bewirtschaftet Andreas Abild einen Bio-Betrieb mit dem Schwerpunkt Ferkelerzeugung im schleswig-holsteinischen Tarp. Im Rahmen einer Tagung Ende November stellte er dort das Konzept des Outdoor-Ferkelerzeugers vor.
Wie präsentierten sich die Märkte für Bio-Eier, Bio-Milch, -Rinder und -Schweine, -Kartoffeln und -Getreide im Oktober dieses Jahres? Wohin geht der Trend?
Deutschland ist auch im Agrarbereich eine der führenden Handelsnationen – sowohl bei den Importen als auch bei den Exporten. Seinen Platz unter den Top 3-Agrarexporteuren hat Deutschland jedoch seit 2020 an Brasilien verloren.
Die Rote Liste gefährdeter Nutztierrassen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung zeigt: 58 der 81 einheimischen Nutztierrassen von Pferd, Rind, Schwein, Schaf und Ziege sind als gefährdet eingestuft. Positiv entwickelten sich die Geflügelrassen.