Ökologischer Landbau zum Schutz von Biodiversität
13.01.2022
Die Auswirkungen von Trockenheit auf Bodenorganismen und Ökosystemfunktionen im ökologischen und konventionellen Landbau stehen im Fokus des EU-Projekts SOILCLIM.
Die Auswirkungen von Trockenheit auf Bodenorganismen und Ökosystemfunktionen im ökologischen und konventionellen Landbau stehen im Fokus des EU-Projekts SOILCLIM.
Seit dem 1. Januar 2022 muss die neue EU-Öko-Verordnung angewendet werden. In Deutschland müssen sich über 50 000 Unternehmen sowie Kontrollstellen auf die neuen Vorschriften einstellen.
Ein breites Bündnis lehnt Kompensation von Treibhausgasemissionen mittels "Humuszertifikaten" ab und fordert stattdessen Förderung von Humusaufbau.
Interesse am Klee und Luzerne Anbau? Jetzt sind kontaktlose Feldbegehungen in Willich am Niederrhein und weiteren Standorten in Nordrhein-Westfalen, wie Rheda-Wiedenbrück, Harsewinkel und Versmold, möglich.
Bio „boomt" - das gilt umso mehr für Bio-Geflügelfleisch. Das macht die dynamische Entwicklung der Biofino GmbH & Co. KG mit Sitz in Emstek im Kreis Cloppenburg deutlich, die als Spezialist für die Bio-Geflügelfleischvermarktung in Deutschland Maßstäbe setzt.
Nach wie vor nimmt die Zahl der Höfe ab. Gleichzeitig steht bei vielen Betrieben die Hofnachfolge an – doch häufig sind das „Wie?“ und „Wer?“ noch ungeklärt. Die aktuelle Ausgabe von „LandInForm“ der Deutschen Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) veranschaulicht, welche Rolle Betriebe für die Regionen spielen, vor welchen Herausforderungen Hofnachfolger stehen und wo Neulinge Hilfe finden.
Wie sieht die gute fachliche Praxis der Minderung von Ammoniakemissionen aus? Das Umweltbundesamt (UBA) und das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL) liefern die Antwort mit der jüngst erschienen kostenfreien Schrift "Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft mindern. Gute Fachliche Praxis".
Der überarbeitete Leitfaden ermöglicht die sogenannte "Schlachtung im Herkunftsbetrieb" nun unabhängig von der Haltungsform – bei Rindern wie bei Schweinen.
Romantisches Idyll oder abgehängte Einöde? Ein neues Dossier zu ländlichen Räumen in Deutschland hat die Bundeszentrale für politische Bildung online auf ihrer Internetseite veröffentlicht.
Der Umsatz mit Öko-Lebensmitteln in Deutschland wächst unaufhaltsam und hat mittlerweile 15 Mrd. € erreicht. Damit liegt der Anteil der Bio-Erzeugnisse am gesamten Lebensmittelmarkt bei rund 6,5%.
Das außergewöhnliche Jahr 2021 mit einem kühlen April und Mai, einem Juni mit Hitzeperiode und starken Regenfällen im Juli und August führte zu sehr heterogenen Ernteergebnissen für Getreide, Raps und Kartoffeln.
Trotz des Wandels hin zu veganer und vegetarischer Ernährung in den westlichen Kulturen bleibt die Nachfrage nach tierischem Eiweiß bestehen. Alternative Proteinquellen sind erforderlich, um die wachsende Weltbevölkerung nachhaltig zu ernähren. Forscherinnen und Forscher haben Verbraucherpräferenzen in Bezug auf alternative Futtermittel untersucht. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Food Policy erschienen.
Die Hinweiskarte Starkregengefahren für NRW steht ab sofort im frei zugänglichen Geoportal des Bundes und der Länder zur Verfügung.
2016 fassten Tanja und Peter Baureis im baden-württembergischen Schrozberg den Entschluss, einen Strohstall für knapp 1 500 Mastschweine zu bauen. Das Wohl der Schweine, die Wünschen immer breiteren Schichten der Bevölkerung und gleichzeitig attraktive Arbeitsplätze mit einer vollkostendeckenden Vermarktung zu schaffen waren Leitmotive der Familie.