Landservice NRW bietet Hygieneschulungen
27.08.2024
Im Bereich Hygiene bietet die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen wieder einige Veranstaltungen an, die sowohl betriebs-, als auch regionsübergreifend interessant sind.
Im Bereich Hygiene bietet die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen wieder einige Veranstaltungen an, die sowohl betriebs-, als auch regionsübergreifend interessant sind.
Der viele Regen in den Jahren 2023 und 2024 hat vielfach zu einer überproportionalen Beanspruchung der Böden geführt. Viele Flächen sind stärker verdichtet als sonst. Ist eine mechanische Tiefenlockerung beabsichtigt, so sollte dies nach Möglichkeit immer im Sommer erfolgen.
Die BioWochen NRW starten heute in die neue Runde 2024. Anfang August gab es mit einem großen Schaukochen mit Spitzenkoch Markus Haxter in Düsseldorf schon einen ersten Vorgeschmack auf das, was NRW in den kommenden Wochen erwartet.
Am 30. Juli ist die dritte Einreichungsrunde im Innovationswettbewerb "GreenEconomy.IN.NRW" gestartet. Gesucht sind Innovationen in den Themenbereichen Umweltwirtschaft, Circular Economy und Klimaanpassung.
Um den Nährstoffbedarf der Tiere zu decken und die Futterration optimal zu gestalten, sollten der betriebseigene Körnermais, Corn-Cob-Mix (CCM) sowie die Maissilage regelmäßig im Labor untersucht werden.
Die Landwirtschaft zeigt immer wieder aufs Neue ihre Innovationskraft und die Fähigkeit, mit unterschiedlichsten Umweltbedingungen umzugehen. Der Einsatz von Drohnen ist mittlerweile breiter in der Praxis angekommenen - in vielfältigen Einsatzgebieten.
Gerade bei Mutterkuhbetrieben sind es oft kleinere Änderungen, die eine Umstellung auf ökologische Bewirtschaftung ermöglichen. Warum kann es sich lohnen, Mutterkühe ökologisch zu halten? Das erläutert dieser Beitrag aus Niedersachsen.
Tagebaufolgelandschaften mit im Schnitt 96 bis 98 Bodenpunkten sowie spannende Forschungsprojekte standen bei einer Exkursion der „Land-Innovation-Lausitz“ ins Rheinische Revier auf dem Programm. Die Erkenntnisse waren ausgesprochen vielfältig und lehrreich.
Vergangene Woche gab es einen Beitrag zur Futtererwärmung und den Einsatz von Konservierungsmitteln zur Stabilisierung. Darin wurden fälschlicherweise Mittel empfohlen, die für Biobetriebe nicht zugelassen sind, wie Kaliumsorbat. Hier finden Sie die korrekten Hinweise.
Die Treibhausgasemissionen der Landwirtschaft beliefen sich 2023 auf 60,3 Mio. t CO2-Äquivalente. Bezogen auf das für 2030 anvisierte Minderungsziel von 57,4 Mio. t ist damit eine weitere Reduktion um knapp 5% erforderlich.
Die kuhgebundene Kälberaufzucht wird in kleinen und großen Betrieben praktiziert. Um einen Überblick über die Vielfalt in den Betrieben zu bekommen, hat im vergangenen Jahr eine Erhebung zu den Erfahrungen auf der Grundlage verschiedener Betriebsstrukturen und Systeme stattgefunden.
Gesteinsmehle sind im ökologischen Landbau schon lange bekannt und im Einsatz. Eine wichtige Eigenschaft von Gesteinsmehlen ist ihre Fähigkeit zur Bildung von Ton-Humus-Komplexen, die eine besondere Bedeutung für die Bodenfruchtbarkeit und Bodenstruktur haben.
Den pH-Wert des Ackerbodens sollte man nicht aus dem Blick verlieren. Denn optimale pH-Werte erhöhen die Nährstoffeffizienz und Auswaschungen durch unangepasste Düngung werden reduziert. Das bestätigt ein Versuch in einem Modellbetrieb der Wasserrahmenrichtlinie.
Nur bei Kenntnis der Wasseraufnahme der eigenen Herde können Probleme mit der Wasserversorgung rechtzeitig erkannt und abgestellt werden. Daher sollte man die Tränkestellen der Milchkühe regelmäßig prüfen.
Stammt das Bio-Ei wirklich von einer Legehenne aus ökologischer Haltungsform? Die Wissenschaft hat dazu eine zuverlässige Nachweismethode präsentiert: Die Frage lässt sich mittels Kernspinresonanz-Spektroskopie beantworten.