Hofnachfolge: Neue Artikelserie auf praxis-agrar.de
10.08.2022
Wie eine Hofnachfolge, Umstrukturierung oder gar Betriebsaufgabe gemeistert werden kann und was dabei beachtet werden muss, stellt das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) vor.
Wie eine Hofnachfolge, Umstrukturierung oder gar Betriebsaufgabe gemeistert werden kann und was dabei beachtet werden muss, stellt das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) vor.
Die EU-Kommission hat grünes Licht für eine Aussetzung von der Stilllegungs- und Fruchtwechsel-Verpflichtung im Jahr 2023 gegeben. Die dafür notwendige qualifizierte Mehrheit wurde in der Abstimmung unter den Mitgliedsstaaten erreicht.
Bio-Höfe müssen seit diesem Jahr Vorsorgemaßnahmen zur Vermeidung von Kontaminationen dokumentieren und umsetzen. Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft stellte die neue „Checkliste Vorsorgemaßnahmen“ kürzlich vor.
Die Datenerfassung zur Antibiotikaverwendung bei Nutztieren wird ab 2023 neu geregelt. Die Ziele sind der umsichtigere Einsatz von Antibiotika und damit die Vermeidung von Antibiotikaresistenzen.
Ab dem 1. August können die aktuellen AUM-Blühstreifen und -flächen gemulcht werden. Dabei sollte jedoch individuell entschieden werden, ob eine Pflegemaßnahme überhaupt notwendig ist.
Eine Büroetage, eine Handvoll Arbeitsplätze und neuste IT: Das ist die Zentrale des Biohandels Ramazan in Willebadessen-Eissen, von der aus jährlich rund 20 000 t Bio-Gemüse und Bio-Obst gehandelt werden.
Die Entwicklung der Bio-Milchpreise in NRW ist wenig befriedigend. Sie wird den Erfordernissen auf Seiten der Erzeuger in NRW in keiner Weise gerecht.
Unterdachtrocknungsheu ist besonders anfällig für Bröckelbildung. Besonders betroffen sind Partien mit Leguminosen im Aufwuchs. Das gilt sowohl bei der Handhabung im Betrieb als auch für den Probentransport.
Die deutschen Einzelhändler erwarten noch lange anhaltende Lieferprobleme. Im Durchschnitt gingen die Händler Ende des letzten Monats von einer Wartezeit von 11,5 Monaten aus.
In der Fleischindustrie haben die 19 größten Betriebe mit 1 000 und mehr Beschäftigten im Jahr 2021 ein Viertel (24,5 %) des Umsatzes der Branche erzielt.
Vor dem Hintergrund der derzeitigen Wetterentwicklung und andauernden Trockenheit stellt sich für Futterbaubetriebe die Frage, welche Maßnahmen sich für das Grünland und den Ackerfutterbau ableiten lassen.
Änderungen im EU-Tiergesundheitsrecht führen ab sofort zu einer erweiterten Aufzeichnungspflicht für Halter von Rindern, Schweinen, Schafen und Ziegen.
Ende Juni eröffnete die „Insect School“ in Horst-America nahe Venlo. Neben der Möglichkeit für Unternehmen, die Insektenproduktion in den dortigen Räumlichkeiten auszuprobieren, entsteht hier ein Ort zum Austausch und Lernen rund um das Thema Insekten als Proteinquelle.
Rinder, Milch, Eier, Schweine, Kartoffeln und Getreide - wie haben sich die Märkte für Bioprodukte im Juni gestaltet?
Das Ausmaß der Trockenschäden hat in vielen Maisbeständen erneut dramatische Formen angenommen. Maßgeblich betroffen sind Bestände im Münsterland und am mittleren Niederrhein.