Stoppelbearbeitung und Feldhygiene
29.07.2021
Die feuchten Bodenbedingungen ermöglichen nach der Getreideernte eine gute Grundbodenbearbeitung zur Feldhygiene und eine zeitige Aussaat von Zwischenfrüchten.
Die feuchten Bodenbedingungen ermöglichen nach der Getreideernte eine gute Grundbodenbearbeitung zur Feldhygiene und eine zeitige Aussaat von Zwischenfrüchten.
Die 100 %-Bio-Fütterung stellt die ökologische Putenmast vor besondere Herausforderungen. Insbesondere bei Versorgungsempfehlungen für die Aminosäure Methionin bestehen Wissenslücken.
Unter den Weidelgräsern ist das Einjährige Weidelgras die kurzlebigste Art. Sie unterscheidet sich von den langlebigeren Formen durch die fehlende Winterhärte und durch die Schoßbereitschaft ohne Kältebedürfnis. Dieses „Sommergras“ ist nur in relativ milden Wintern beständig.
Mit Auktionen am 25. August in Krefeld sowie am 7. Oktober in Meschede startet eine wegweisende Zusammenarbeit von Bioland, Biokreis und dem Fleischrinder-Herdbuch e.V. mit dem Ziel, gezielte Nachfragen nach Bio-Tieren besser zu bedienen.
Zur Einarbeitung von Pflanzenresten und Unterdrückung von Unkrautsamen und Ausfallgetreide waren bisher mehrere Arbeitsschritte notwendig. Jetzt hat ein Konsortium im Rahmen des Forschungsprojektes „Kombimulcher“ ein modulares System entwickelt.
Cuprozin progress (Wirkstoff: Kupferhydroxid) hat eine Notfallzulassung für den ökologischen Kartoffelanbau bekommen.
Milch, Rinder Kartoffeln, Mastschweine - was tut sich auf den Biomärkten im Juni?
Im Rahmen einer Fachworkshop-Reihe wurde eine Bewertungsmatrix für nachhaltige Lebensmittelverpackungen entwickelt. Jetzt suchen die Initiatoren bis Ende Juli 2021 weitere interessierte Unternehmen aus der Branche, um die Systematik in der Praxis zu testen und weiterzuentwickeln.
Der Bundesrat hat die „Verordnung zur Fortentwicklung des Rohmilchgüterechts“ verabschiedet, die mit einer Übergangsfrist von sechs Monaten zum 1. Juli 2021 in Kraft getreten ist.
Die Mischungsvergleiche zeigen: Es gibt zwar einige Grundsatzregeln. Was zum Einzelbetrieb passt, muss letztendlich aber vor Ort getestet werden. Es lohnt sich, denn was anderswo in Versuchen und Mischungsvergleichen gut läuft, muss auf dem eigenen Betrieb nicht gelten.
Die Entscheidung für bestimmte Arten, Sorten und Mischungen im Ackerfutterbau hängt von einer Vielzahl an Faktoren ab. Wegen der hohen Relevanz für den Erfolg des Futterbaus lohnt sich eine genaue Betrachtung.
Die Bundesempfehlung Landwirtschaft zwischen den Arbeitgeberverband und der IG BAU ist in den regionalen Tarifgesprächen NRW übernommen worden.
Die schlimmen Bilder der vergangenen Tage aus weiten Teilen Deutschlands und des Rheinlands lassen einen nicht so schnell los – auch die Landwirtschaft kämpft noch mit den Folgen der Überschwemmungen.
Auf der Website www.leguminosenmarkt.de gibt es nun auch die Rubrik „Feinsamige Leguminosen“. Hierüber lassen sich Luzerne-/Kleegras verkaufen.
Eine neue BZL-Broschüre gibt Handlungsempfehlungen für die Schweinehaltung der Zukunft.