Derzeit laufen die Bestellungen für Saatgut im Frühjahr. Nach den Erfahrungen im letzten Jahr wollen viele nicht warten, bis Empfohlenes nicht mehr zu haben ist. Entsprechend häufig sind die Anfragen zur für den Betrieb geeigneten Mischungswahl.

Die Praxisleitfäden "Tierschutzindikatoren" für Rind, Schwein und Geflügel mit Steckbriefaufbau, Fototabellen, stabiler Ringbindung im A4-Format und abwaschbaren Seitenoberflächen sind für je 18 Euro im KTBL-Shop erhältlich.

Forscherinnen und Forscher des Thünen Institutes für Ökologischen Landbau und von der Universität Göttingen haben erstmals eine sehr frühe Impfung bei männlichen Ferkeln erprobt, um Ebergeruch beim Fleischverzehr zu vermeiden.

Über 50 Landwirte, Wissenschaftler und Berater nahmen an der am 9. und 10. Februar online durchgeführten Bioland-Schweinefachtagung teil, bei der auch ein Bio-Schweinehalter "besucht" wurde.

Georg Schulze Nahrup hat seinen in der Nähe von Münster gelegenen Betrieb 2012 nach Bioland-Richtlinien umgestellt. Nach umfangreichen Um- und Neubauten konnte er 2014 mit dem Verkauf der ersten Bio-Ferkel beginnen.

Bei der Online-Veranstaltung „Öko-Schweinehaltung“, Anfang Februar vom Anbauverband Naturland organisiert, stellten sich Betriebe, Futtermühlen und Vermarkter vor, um umstellungsinteressierten Landwirten einen Einblick in das Geschehen zu geben.

Viele Futterbaubetriebe in NRW stehen nach wie vor unter dem Eindruck der drei extremen Dürrejahre 2018 bis 2020. Welche Strategien zur lang- und kurzfristigen Anpassung an die sich ändernden Bedingungen gibt es?

Die von der Landwirtschaftskammer NRW erstmals im Jahr 2015 erschienene NRW Bauschrift Kälber-, Färsen-, Mastkälber-, Fresser-, Mastbullen- und Mutterkuhhaltung wird fachlich überarbeitet und wird in Zukunft in zwei gesonderten Schriften erscheinen: Der aktuell fertig gestellten NRW-Bauschrift Mastbullen-,

Eine moderne Weidewirtschaft im System der Kurzrasenweide reduziert den Arbeitsaufwand, minimiert die Futterverluste und garantiert während der gesamten Weideperiode bei ausreichenden Niederschlagsmengen und optimaler Niederschlagsverteilung eine gleichbleibend hohe Futterqualität.

Die Eiererzeugung ist einer der wenigen Bereiche der landwirtschaftlichen Tierhaltung, in dem noch Luft nach oben ist. Wohin kann der Weg gehen?

Im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) wurde acht Jahre zu Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration geforscht.

Am Landwirtschaftszentrum Eichhof des Landesbetriebs Landwirtschaft Hessen wurde im Januar und Februar 2019 eine Lohmann Sandy-Herde im Hühnermobil gemausert.