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Milchkühe

"Weidemilch" entsprechend vermarkten.
Foto: A. Hauswald, LWK NRW

Schwerpunkte der Regionaltreffen: Weidegenetik und Weidemilch


25.11.2016

Mit insgesamt 90 Teilnehmern waren die Regionaltreffen von Öko-Milchviehbetrieben im Rahmen des Projektes Öko-Leitbetriebe in diesem Jahr gut besucht. Fünf Treffen gab es schon, zuletzt Ende November in Loxstedt bei Bremen und Tüttendorf bei Kiel. Die holländischsprachige Gruppe trifft sich im Januar. Lehrreich dabei immer wieder der intensive Erfahrungsaustausch unter Praktikern. Zusammen mit den bisher 12-jährigen Auswertungen eine wesentliche Grundlage, um die geeignete Strategie für den eigenen Betrieb zu finden

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Jungvieh

Kalb mit Futterschüssel
Foto: D. Menzler, BLE/ Bonn

Trocken-TMR für Kälber auch im ökologischen Landbau


03.11.2016

In den letzten Jahren hat die Kälberfütterung, das ist die Phase von der Geburt bis zum 6. Lebensmonat, viele neue Impulse erhalten. Eine wesentliche Neuerung der letzten Jahre ist die Trockenfütterung bei der Kälberaufzucht als erstes Beifutter zur Milchtränke. Diese Fütterung hat neben einer guten Entwicklung des Vormagensystems bei den Kälbern arbeitswirtschaftliche und hygienische Vorteile.

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Milchkühe

Zuwachsmessung in Haus Riswick, Foto: LWK NRW

Das A und O der Herbstweideführung


06.10.2016

Arbeitswirtschaftlich ist die Herbstweide ein recht kostengünstiges Verfahren. Gleichzeitig kann mit ihr die angestrebte Wuchshöhe von etwa 5 cm für die optimale "Einwinterung" geregelt werden. Der herbstliche Weidegang fördert darüber hinaus auch die Bewegung der Tiere und ihre Gesundheit. Damit die Weidetiere gesund bleiben und die Herbstweideflächen im darauf folgenden Jahr gute Erträge und Qualitäten liefern, sind einige Regeln zu beachten. Welche das sind, erläutert Anne Verhoeven von der Landwirtschaftskammer NRW.

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Jungvieh

Kälber auf der Weide, Foto: Anne Verhoeven, LWK NRW

Hohe Tageszunahmen bei Kälbern und Jungrindern auf Kurzrasenweide


25.07.2016

Für Milchkühe ist die Kurzrasenweide mit mittleren Wuchshöhen von 5 bis 7 cm während der gesamten Weideperiode ein bewährtes Weidesystem, um hohe tierische Leistungen auf der Futterfläche zu erzielen. Es stellt sich die Frage, ob dieses Weidesystem auch mit Jungrindern und Kälbern erfolgreich praktiziert werden kann. Welche Zuwachsleistungen bei den Tieren und welche Flächenleistungen (Weide- und Schnittleistungen) sind realisierbar?

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Milchkühe

Das Euter bedarf im Winter besonderer Pflege,
Foto: T. Stephan, BLE/ Bonn

Frostgefahr für Zitzen im Winter


11.12.2015

Mit sinkender Temperatur steigt die Beanspruchung der Zitzen. Insbesondere nach dem Melken kann es bei Minustemperaturen und feuchten Zitzen zu Erfrierungen an der Zitzenhaut kommen. Die Folge sind Wunden und Risse, die optimale Bedingungen für die Besiedlung mit Bakterien bieten. Besonders gefährdet sind Ställe mit Nachwartebereichen oder Triebwegen im Freien.

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Milchkühe

Foto: Thomas Stephan, © BLE/ Bonn

Flächenproduktivität im August 2015


28.08.2015

Bis 27. August haben 13 von 36 Betrieben mehr als 7.000 kg Milch/ha alleine aus der Weide ermolken, bei 3 Betrieben sind es mehr als 8.000 kg Milch/ha. Die regionalen Unterschiede sind weiterhin sehr groß: Die tägliche Flächenproduktivität liegt auf der Marsch im Norden meist um 50 kg ECM/ha, bei Trockenheit in den anderen Regionen ist der Zuwachs dagegen nur gering. Wo es geregnet hat, zeigt sich hier fast überall wieder deutlicher Zuwachs, vermehrt treten jetzt aber auch größere Weidereste auf.

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Milchkühe

Foto: Thomas Stephan, © BLE/ Bonn

Flächenproduktivität – 50 % der Weideleistung bereits erreicht


09.07.2015

Bis 24. Juni haben sechs von 36 Betrieben mehr als 5.000 kg Milch pro Hektar alleine aus der Weide ermolken, mehr als 10.000 kg Milch pro Hektar könnten es hier bis Jahresende noch werden. Auf kühlen Standorten, vor allem im Mittelgebirge, aber auch dort, wo die Niederschläge fehlten, blieb der Zuwachs dagegen weiterhin knapp.

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Milchkühe

Foto: Thomas Stephan, © BLE/ Bonn

Weideperiode 2014 in unterschiedlichen Regionen Mitteleuropas


12.06.2015

Ziel der Untersuchung war es, einen breit gefächerten Überblick über Weidebedingungen im Jahr 2014 auf Öko-Milchviehbetrieben in unterschiedlichen Regionen Mitteleuropas zu bekommen. Ausgewertet wurden einzelbetriebliche Datenangaben von mehr als 30 Milchviehhaltern. Erfasst wurden: Viehbesatz, mittlere Laktationstage, Niederschlagsmenge, ermolkene Milch, Milchinhaltsstoffe, Weidefläche, Wuchshöhe und Zufütterung. Die Auswertung der ermittelten Daten finden sie in einer Broschüre übersichtlich zusammengestellt.

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Milchkühe

Weidende Milchkuh, Foto: LWK NRW, Haus Riswick

Sommerweidehaltung - Was leistet die Weide?


11.05.2015

In der neuen Förderperiode zur GAP-Reform wird in NRW die Maßnahme "Sommerweidehaltung" für Milchkühe und Färsen ab 12 Monaten angeboten. Für welche Betriebe ist dieses Programm interessant, welches Weidemanagement ist gefordert, um das Flächenpotential des Grünlandes auch bei Weidehaltung optimal auszuschöpfen?

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Milchkühe

Foto: Thomas Stephan, © BLE/ Bonn

Weide besser als ihr Ruf


11.05.2015

Für die Berechnung der Milchleistung von Weideflächen werden derzeit unterschiedliche Verfahren diskutiert. Am Beispiel sechsjähriger Weideversuche des Versuchs- und Bildungszentrums Haus Riswick wurden im Rahmen einer Bachelorarbeit zwei Berechnungsmethoden miteinander verglichen. Marlies Cleven, Hochschule Rhein-Waal in Kleve, Dr. Clara Berendonk und Anne Verhoeven, Versuchs- und Bildungszentrum Haus Riswick in Kleve sowie Dr. Martin Pries, Landwirtschaftskammer NRW, stellen die Ergebnisse vor.

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Milchkühe

Jungrinder auf der Weide, Foto: Anne Verhoeven, LWK NRW

Jungvieh früh auf die Weide


02.03.2015

In der Mehrzahl der Betriebe entsprachen die Tageszunahmen und Kalbegewichte den nach Empfehlung anzustrebenden Werten und zwar bei unterschiedlichen Strategien der Beifütterung, Beweidung und Entwurmung. Ausnahmen waren vor allem rassebedingt oder durch extensive Aufzucht zu erklären. Früher Austrieb und ausreichend Weidedruck sind entscheidend. Einer Verwurmung muss entgegen gewirkt werden.

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Milchkühe

Eutergesundheit, Foto: Anne Verhoeven, LWK NRW

Selektiv trockenstellen


19.01.2015

Die Eutergesundheit von Milchkühen hängt häufig vom fachgerechten Trockenstellen ab. Im Haus Riswick setzt man auf selektives Trockenstellen und Homöopathie. Eine Mastitis belastet nicht nur die Kuh, sie kostet auch Zeit und Geld: durch Tierarzt, Medikamente, geringere Milcheinnahmen und eine kürzere Nutzungsdauer. Daher erhalten die meisten konventionellen Milchkühe routinemäßig während der Trockenstehphase langwirksame Antibiotika, sogenannte Trockensteller. Im Öko-Landbau geht das nicht.

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Milchkühe

2014 – Eine lange und ertragreiche Weideperiode


05.11.2014

Die Weideperiode 2014 war außergewöhnlich ertragreich und langandauernd. Auf mehreren Betrieben läuft sie zwischenzeitlich schon seit acht Monaten und es wurden je nach Region zwischen 8.000 und 9.500 kg Milch/ha alleine aus Weidefutter erzielt. Bis Ende Oktober haben 9 von 35 Betrieben mehr als 10.000 kg Milch/ha alleine aus der Weide ermolken, in zwei Betrieben sind es sogar mehr als 11.000 kg Milch/ha.

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Milchkühe

Von Kuh und Kalb lernen


20.10.2014

Das Verhalten von Kühen und Kälbern stand im Mittelpunkt einer Vortragsveranstaltung, die am 16. Oktober 2014 in Haus Riswick stattfand und an der rund 70 Landwirte und Berater aus Deutschland und den Niederlanden teilnahmen. Wie sich intensive Tierbeobachtung gewinnbringend nutzen lässt erläutert Christian Wucherpfennig von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

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Milchkühe

Grünlandpflege - Herbstaufwuchs abweiden


16.10.2014

Die Beweidung des Herbstaufwuchses dient der Grünlandpflege, denn derzeit steht noch viel Aufwuchs auf den Flächen, die so nicht in den Winter gehen können. Gleichzeitig lassen sich Futterkosten und eventuell Stallkosten bei sinnvoller Nutzung einsparen. Auch die Widerstandskraft bei grundsätzlich gesunden Tieren wird gefördert. Die derzeitige Witterung verhindert, dass bei Schnitt das Futter noch trocknet. Was Sie bei der Pflege von herbstlichem Grünland beachten sollten, lesen Sie im Folgenden.

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