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Reine Weidebetriebe im Vorteil


22.10.2018

Zum Herbst haben sich viele Flächen wieder erholt. Auch Schnittflächen können beweidet werden, sollten aber nicht überstrapaziert werden.

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Grünland/ Futterbau

Herbstweide, Foto: Anne Verhoeven, LWK NRW

Herbstweide nach Megasommer


02.10.2018

Die anhaltende Trockenheit der vergangenen Wochen und Monate hat vielerorts auf Dauergrünland und Weiden Spuren hinterlassen. Das Grünland und die Herbstweide sollten nach dieser Trockenheit nun mit Sinn und Verstand geführt werden. Anne Verhoeven, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, gibt einige Tipps.

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Grünland/ Futterbau

Grünland, Foto: Ökoteam LWK NRW

Grünland - Saatgut sehr knapp


19.07.2018

Durch Nachsaat sollten sie versuchen, geschädigte Bestände bis zum Herbst noch zu schließen und damit die Basis für die Ernte 2019 zu legen. Luzerne sollte bis Anfang August gesät werden.

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Grünland/ Futterbau

Kleegras, Foto: Ökoteam LWK NRW

Sammelbestellungen Öko-Grünland- und Kleegrasmischungen Sommer 2018


06.06.2018

Ab sofort: Sammelbestellungen Sommer 2018 (Bestellung bis 15. Juni). Lieferung frei Hof Anfang Juli oder zum gewünschten Termin!

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Grünland/ Futterbau

Kühe auf der Weide, Foto: LWK NRW

Weideperiode – Rückblick und Empfehlungen für 2018


10.04.2018

Im 4-jährigen Mittel erbrachten Kuhweiden im Vergleich zu den übrigen Hauptfutterflächen einen Mehrertrag von 31 %. Mehrjährige Vergleiche zeigen die einzelbetriebliche Produktivität und können Hinweise auf Schwachstellen liefern.

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Weide

Milchvieh auf der Herbstweide in Haus Riswick, Foto: Anne Verhoeven, LWK NRW
Herbstweide in Haus Riswick, Foto: Anne Verhoeven, LWK NRW

Herbstweide: Gepflegt in den Winter


16.10.2017

Für das Rindvieh und die Kurzrasenweide beginnen im Herbst, wenn die Vegetationsperiode sich dem Ende neigt, die Vorbereitungen für den Winter. Der Übergang sollte sinnvoll gestaltet werden.

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Grünland/ Futterbau

Kleegras, Foto: Ökotem der LWK NRW

2017 - viel Klee im Aufwuchs


12.10.2017

Die Ernte im Jahr 2017 ist durch proteinreiche Silagen mit niedrigen Rohfasergehalten beim 1. Schnitt von Kleegras und Grünland gekennzeichnet. Der Grund hierfür ist, viel Klee im Aufwuchs. Der Versuchsbericht 2016 des Projektes „Leitbetriebe Öko-Landbau in NRW“ liegt vor und kann eingesehen werden.

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Grünland/ Futterbau

Kleegras, Foto: LWK NRW

Leguminosen – neue Gleichung zur Schätzung des Energiegehaltes


05.09.2017

Bei der Futteranalyse im Labor werden für die energetische Bewertung von Grasprodukten (Frischgras, Grassilage & Heu) zwei alternative Schätzgleichungen der Gesellschaft für Ernährungsphysiologie aus 2008 verwendet. Es hat sich aber gezeigt, dass diese Gleichungen zumindest für reine Leguminosenbestände nicht geeignet sind!

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Weide

Foto: LWK NRW

Neue Weideflächen frühzeitig intensiv beweiden


28.08.2017

Neu angelegte Weideflächen sollten so früh wie möglich intensiv beweidet werden, auch sollte auf Neuansaat nicht organisch gedüngt werden. Wird das System "Kurzrasenweide" eingesetzt, darf ebenfalls keine Schnittnutzung vorweg erfolgen.

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Grünland/ Kleegras

Grünlandbearbeitung im zeitigen Frühjahr,
Foto: C. Berendonk, LWK NRW

Grünlandverbesserung auf Öko-Betrieben


21.02.2017

Artenreiches Grünland ist im Ökolandbau eher anzutreffen als in der konventionellen Grünlandbewirtschaftung. Wo sich aber auf Öko-Flächen unerwünschte Arten zu stark ausbreiten, müssen als erstes die Ursachen bekannt sein. Dann kann auch gegengesteuert und mit gezielten Maßnahmen die Artenzusammensetzung verbessert werden.

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Silomais/ Sonstige

Ökomais, Foto: Norbert Erhardt, LWK NRW

Neue Sorten für den Maisanbau in Ökobetrieben


09.02.2017

Nach Vorgaben der Europäischen Union ist Maissaatgut für den ökologischen Anbau in die Kategorie I eingestuft. Für den Maisanbau in Ökobetrieben muss daher Saatgut aus ökologischer Erzeugung eingesetzt werden. Maissaatgut gilt als ökologisch produziert, wenn die letzte Vermehrungsstufe, also bei dem Hybridsaatgut die Kreuzung der Linien bzw. Einfachhybriden, in einem ökologisch wirtschaftenden Betrieb erfolgte.

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Grünland/ Kleegras

Kleegras, Foto: LWK NRW

Kleegrasmischungen im Praxistest


06.02.2017

Auf 29 Standorten wurden Kleegrasmischungen ausgesät, je nach Standort vier bis fünf Mischungen. Anschließend wurden die Erträge der Jahre 2015 und 2016 ermittelt. Ein Fazit lautet, die eingesäten Hofmischungen waren weniger ertragreich als die Testmischungen. In drei Betrieben konnten Hof- und Testmischungen direkt verglichen werden und in allen drei Betrieben fiel der Ertrag der Hofmischung geringer aus.

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Weide

Herbstweideführung verbindet Weidepflege und Grundfutterversorgung, Zuwachsmessung, Foto: Anne Verhoeven, LWK NRW

Das A und O der Herbstweideführung


06.10.2016

Arbeitswirtschaftlich ist die Herbstweide ein recht kostengünstiges Verfahren. Gleichzeitig kann mit ihr die angestrebte Wuchshöhe von etwa 5 cm für die optimale "Einwinterung" geregelt werden. Der herbstliche Weidegang fördert darüber hinaus auch die Bewegung der Tiere und ihre Gesundheit. Damit die Weidetiere gesund bleiben und die Herbstweideflächen im darauf folgenden Jahr gute Erträge und Qualitäten liefern, sind einige Regeln zu beachten. Welche das sind, erläutert Anne Verhoeven von der Landwirtschaftskammer NRW.

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Weide

Foto: Anne Verhoeven, LWK NRW

Pflanzenarten auf Kurzrasenweide


26.09.2016

Auf Kurzrasenweiden gibt es je nach Standort sehr unterschiedliche Pflanzenarten, auch auf Standorten mit hoher Flächenproduktivität. Wie kann ich meinen Pflanzenbestand verbessern? Soll ich nachsäen? Oder muss ich eine Radikalkur machen, neu ansäen und damit den gewünschten Pflanzenbestand schaffen? Diese Fragen wurden immer wieder auf den Exkursionen der letzten Wochen gestellt. Bevor teure, aber wenig wirksame Maßnahmen ergriffen werden, lohnt es sich, einen Blick auf besonders ertragreiche Pflanzenbestände zu werfen.

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Grünland/ Kleegras

Foto: Christian Wucherpfennig, LWK NRW

2016: Futterqualität von Kleegrasmischungen


27.07.2016

Mischungen mit Welschem Weidelgras sind im ersten und zweiten Aufwuchs vielerorts zwar energiereich aber proteinarm ausgefallen. Der milde Winter hat die Gräser gefördert und deren Alterung im Frühjahr verzögert, verbunden mit begrenzter Stickstoffnachlieferung aus dem noch kalten oder nassen Boden. Die Kleegrasmischungen müssen, so das Fazit, noch genauer den sich ändernden Bedingungen angepasst werden. Auch der optimale Schnitttermin bleibt in der Diskussion.

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